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NEWS - AUSBILDUNG



Potsdam (04.05.2016) -

Über die Chancen und Risiken einer digitalisierten Arbeitswelt diskutieren am 11. und 12. Mai Spitzenvertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik auf einer Konferenz des Hasso-Plattner-Instituts (HPI). Bei der öffentlichen Veranstaltung "i4j Summit Germany - Innovation for Jobs" wird unter anderem vorgestellt, wie Technologien als Treiber für neue Geschäftsmodelle fungieren und welche digitalen und analogen Fähigkeiten auf dem Arbeitsmarkt der Zukunft benötigt werden. Die Anmeldung zur Konferenz erfolgt auf der HPI-Website unter www.hpi.de/i4jkonferenz.

Neben Staatssekretärin Yasmin Fahimi aus dem Bundesarbeitsministerium und Staatssekretär Matthias Machnig aus dem Bundeswirtschaftsministerium stehen Steven Hill, Autor und Kritiker der Sharing Economy, und Telekom-Personalchef Dr. Christian P. Illek auf der Referentenliste. Ein Schwerpunkt der Konferenz ist es, mit dem am HPI unterrichteten Design Thinking neue Erwerbsmodelle einer zukünftigen Arbeitswelt zu skizzieren. "Das Innovationskonzept hat sich in den letzten Jahren auch in vielen tradierten Großkonzernen als echter Treiber des Unternehmenswandels bewiesen", so HPI-Direktor Christoph Meinel.

Laut dem Potsdamer Informatikwissenschaftler sei eine neue Arbeitskultur noch erfolgskritischer als technologische Neuerungen: "Durch die zunehmende Digitalisierung und Automatisierung stehen für viele Unternehmen vor allem Flexibilität und Kreativität der Mitarbeiter im Vordergrund", so Meinel. Dazu gehöre, die eigenen Kenntnisse stetig weiterzuentwickeln und offen für neue Entwicklungen zu sein. Das HPI bietet seine Lehrinhalte bereits seit 2012 in kostenlosen Online-Kursen auf der interaktiven Bildungsplattform openHPI an.

Das HPI veranstaltet die Konferenz zusammen mit SAP und der kalifornischen Initiative Innovation for Jobs (i4j). Der Initiative gehören namhafte IT-Unternehmen und Persönlichkeiten wie Vinton Cerf an. Cerf legte mit seiner Version des TCP/IP Protokolls die Grundlage für das heutige Internet.

Hinweis für Redaktionen: Die Anmeldung zur Konferenz erfolgt auf der HPI-Website unter www.hpi.de/i4jkonferenz. Bei Teilnahmewunsch bitte eine E-Mail schreiben an presse@hpi.de. Sie erhalten dann einen Voucher, der Ihre kostenfreie Anmeldung auf der HPI-Website gewährleistet. Die Konferenz findet im Hörsaal-Gebäude des Hasso-Plattner-Instituts in der Prof.-Dr.-Helmert-Straße 2-3 in Potsdam statt. Die Veranstaltung finden Sie auf Twitter unter dem Hashtag: #i4j_konferenz.

Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

Das Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik GmbH (https://hpi.de) an der Universität Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für IT-Systems Engineering. Als einziges Universitäts-Institut in Deutschland bietet es den Bachelor- und Master-Studiengang "IT-Systems Engineering" an - ein besonders praxisnahes und ingenieurwissenschaftliches Informatik-Studium, das von derzeit 480 Studenten genutzt wird. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Insgesamt zwölf HPI-Professoren und über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten sind am Institut tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung - in seinen elf Fachgebieten des IT-Systems Engineering, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche. Das HPI kommt bei den CHE-Hochschulrankings stets auf Spitzenplätze. Mit openHPI.de bietet das Institut seit September 2012 ein interaktives Internet-Bildungsnetzwerk an, das jedem offen steht.



HPI Hasso-Plattner-Institut,
Rosina Geiger

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