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NEWS - AUSBILDUNG



München (11.01.2018) -

Sie gilt als bedeutendste Primatenforscherin der Welt, ihre Feldforschungen über die Schimpansen in Tansania revolutionierten die Wissenschaft. Der preisgekrönte Regisseur Brett Morgen erzählt die Geschichte von Jane Goodall, einer Frau, deren Forschungsergebnisse die von Männern dominierte Welt der Wissenschaft herausforderten. Die Aufnahmen stammen aus mehr als 100 Stunden nie zuvor gesehenem Material, das über 50 Jahre in den Archiven von National Geographic verborgen war. Der Film bietet eine reiche Orchesterpartitur des legendären Komponisten Philip Glass und zeichnet ein beispielloses, intimes Portrait von Jane Goodall - einer Wegbereiterin, die sich den Widrigkeiten widersetzte, um eine der am meisten bewunderten Naturschützer der Welt zu werden.

National Geographic zeigt "Jane" exklusiv im deutschen Fernsehen am 10. März 2018 um 21.00 Uhr. Ab 8. März läuft die Dokumentation bundesweit in ausgewählten Programmkinos.

Über "Jane":

Neben Dian Fossey, die ihr Leben den Gorillas widmete, und der auf Orang-Utans spezialisierten Birute-Galdikas ist Jane Goodall die heute wohl berühmteste Primatenforscherin: Anfang der 1960er Jahre begann sie ihre Langzeitstudien mit Schimpansen in Tansania. Sie entdeckte, dass Primaten intelligente Wesen mit eigenem Willen, persönlichen Motiven und individuellen Gefühlen sind - und sogar Werkzeuge fertigen können. Neben der herausragenden inhaltlichen Relevanz war auch ihre Forschungsmethodik wegweisend. Jane Goodall legte den Fokus auf eine umfassende Beobachtung der Schimpansen. So entdeckte sie Details, die einer streng theoretischen Herangehensweise entgangen wären. Die Dokumentation "Jane" erzählt unter Verwendung von über 100 Stunden bislang unveröffentlichter 16 mm - Filmaufnahmen von Goodalls ersten Jahren in Tansania. Dabei zeigt der Film auch Janes private Seite, etwa die Romanze mit ihrem späteren Ehemann, dem Tierfilmer Hugo van Lawick.

Der Film gewann 2017 einen Critics' Choice Award in der Kategorie "Best Documentary". Am 7. Dezember gab die Academy of Motion Picture Arts and Sciences bekannt, dass "Jane" einer der 15 Filme auf der Shortlist für einen Oscar® 2018 ist.

Die Dokumentation stammt von dem Oscar®-nominierten Dokumentarfilmer Brett Morgan ("On The Ropes", "Cobain - Montage of Heck"). Die Filmmusik komponierte der Oscar®-nominierte Komponist Philip Glass ("Die Truman Show", "The Illusionist", "Fantastic Four"). Der Produzent Bryan Burk ("Star Wars: Das Erwachen der Macht") sagt über "Jane": "Es gab bisher mehrere großartige Dokumentationen über Jane Goodalls Forschung und ihr Leben, aber dieses wiederentdeckte Material zeigt eine Seite von Jane, die ich noch nie zuvor gesehen hatte."

Über Jane Goodall:

Jane Goodall reist seit Jahrzehnten rund um den Globus, um Menschen für den Schutz von Tieren und Umwelt zu gewinnen. 1977 gründete die heute 83-jährige Britin das Jane Goodall Institute, das sich inzwischen in 30 Ländern für den respektvollen Umgang mit Menschen, Tieren und der Natur einsetzt. In ihrem Umwelt- und Sozialprogramm "Roots & Shoots" engagieren sich mehr als 10.000 Gruppen von Kindern und Jugendlichen in über 100 Ländern für eine bessere Welt. Am 8. Dezember wurde Jane Goodall in Düsseldorf mit dem Ehrenpreis des Deutschen Nachhaltigkeitspreises 2017 für ihren Einsatz im Zeichen des Artenschutzes ausgezeichnet.

"Es ist nicht nur notwendig, dass die Menschen aufhören, sich gegenseitig zu bekämpfen. Sie müssen auch aufhören, ihre Umwelt zu zerstören", lautet das Credo der preisgekrönten Umwelt- und Friedensaktivistin und UN-Botschafterin.

Sendetermin:

- "Jane" am 10. März 2018 um 21.00 Uhr auf National Geographic
- Ab 8. März bundesweit in ausgewählten Programmkinos
- Wahlweise im englischen Original oder der deutschen
Synchronfassung
- Im Anschluss auch über Sky Go, Sky On Demand, Sky Ticket,
EntertainTV, Unitymedia Horizon sowie Vodafone Select und GigaTV
verfügbar



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