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Bern (15.03.2018) -

swissuniversities verabschiedete im Februar die nationale Open-Access-Strategie und den Open-Access-Aktionsplan mit der Vision, dass 2024 alle durch öffentliche Mittel finanzierte Publikationen frei zugänglich sind. Eine Voraussetzung dafür sind Verträge mit den wissenschaftlichen Verlegern, welche eine offene Publikation der Artikel und Monografien zulassen. Der Vorstand von swissuniversities hat eine neue Verhandlungsstrategie mit den Verlegern gutgeheissen, die das Modell «Read & Publish» anstrebt. 2018 finden die ersten Verhandlungen mit dem Verlag Springer Nature mit diesem Ansatz statt, 2019 folgen die Verlage Elsevier und Wiley. Die Schweizer Hochschulen stärken damit die Position der Bildungs- und Forschungsinstitutionen in ihrer Rolle als Hersteller und Nutzer von wissenschaftlichen Publikationen.

Das Modell «Read & Publish» sieht vor, dass die Hochschulen die Publikationskosten finanzieren und einen fixen Preis für das Lesen und Herunterladen von veröffentlichten Artikeln und Werken bezahlen, ohne Mehrkosten für die Schweizer Hochschulen zu verursachen. Damit werden die klassischen Abonnemente ersetzt, deren Preise je nach Fachzeitschrift schwanken. Die Schweizer Hochschulen haben 2015 für den Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen 70 Millionen Franken ausgegeben sowie 6 Millionen für die Veröffentlichung von Werken mit Open Access.

Die Verhandlungsdelegation von swissuniversities besteht aus Prof. Dr. Michael O. Hengartner, Präsident von swissuniversities und Rektor der Universität Zürich, sowie Prof. Dr. Yves Flückiger, Rektor der Universität Genf. Die Forschenden sind vertreten durch Prof. Dr. Michael Ambühl, früherer Staatssekretär und Professor für Verhandlungsführung und Konfliktmanagement an der ETH Zürich, und Prof. Dr. Marc Robinson-Rechavi, Professor für Bioinformatik an der Universität Lausanne. DirektorInnen und ExpertInnen von Hochschulbibliotheken gewährleisten im Weiteren die Koordination und das Vorgehen via das Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken.



swissuniversities,
Josefa Haas


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