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NEWS - AUSBILDUNG



Berlin (20.03.2018) -

Für Völkerverständigung und kulturellen Austausch haben 550 Fulbright-StipendiatInnen am Dienstag Mittag ebenso viele Ballons vor dem Roten Rathaus steigen lassen. In Anwesenheit von Sawsan Chebli, Bevollmächtigte des Landes Berlin beim Bund und Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement und Internationales, entließen sie Ballons mit ihren Wünschen für die transatlantische Freundschaft in den Berliner Himmel. Hintergrund ist die Initiative #standforfulbright, die gegen die drohenden Kürzungen beim größten US-amerikanischen internationalen Austauschprogramm Fulbright demonstriert. Aktuell plant die US-amerikanische Regierung Einsparungen von 71 Prozent im Budget 2019.

Im Anschluß an die Aktion trafen sich die StipendiatInnen mit Sawsan Chebli im Roten Rathaus und diskutierten über Migration, Nationalismus und Völkerverständigung und erkundeten dann Berlin auf Touren wie "Approaches to Jewish Berlin", "Metropolitan Kreuzberg - From Immigrants to Locals" oder die "Homeless Walking Tour ". Das gesamte Programm aller vier Tage inklusive der Exkursionen finden Sie hier.

"Organisationen wie Fulbright Germany unterstützen die Völkerverständigung in besonderem Maße. Wer einmal die Möglichkeit hatte, in den Alltag einer anderen Kultur wirklich einzutauchen, dort zu leben und - wie im Falle eines Fulbright-Austauschs - dort zu studieren, zu lehren oder zu forschen, bekommt ein völlig neues Verständnis und eine Offenheit, die sich durch Reisen allein nicht erreichen lässt. Gerade in Zeiten des Wiedererstarkens nationaler Strömungen ist diese Arbeit von großem Wert", so Sawsan Chebli, Bevollmächtigte des Landes Berlin beim Bund und Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement und Internationales.

Die Luftballonaktion war Teil des jährlich stattfindenden "Berlin Seminar" von Fulbright Germany. Unter dem Motto "The Times They Are a-Changin'" nach dem berühmten Lied von Bob Dylan haben sich amerikanische StipendiatInnen, die derzeit in Deutschland und 18 anderen europäischen Ländern leben, sowie Deutsche, die in wenigen Monaten ihren USA-Aufenthalt beginnen, in den vergangenen vier Tagen gemeinsam aktuellen akademischen, kulturellen, politischen und wirtschaftlichen Fragen gewidmet. In Exkursionen, bei Vorträgen und in Workshops näherten sie sich so Dylans Klassiker und der Rolle des Einzelnen in der internationalen Gemeinschaft.

"Weltweit beobachten wir eine Tendenz, sich voneinander abzuschotten. Über den eigenen Tellerrand hinauszublicken, in ein anderes Land zu gehen, sich zum Beispiel mit den USA und seiner Kultur auseinaderzusetzen, ist heute wichtiger denn je ", sagt Dr. Oliver Schmidt, Geschäftsführender Direktor, Deutsch-Amerikanische Fulbright-Kommission.

In diesem Jahr feiert Fulbright Germany sein 65-jähriges Bestehen. Über 46.000 Stipendiatinnen und Stipendiaten haben in dieser Zeit am akademischen Austausch zwischen Deutschland und den USA teilgenommen. Über die Jahrzehnte haben die Fulbrighter so nicht nur den Wandel immer wieder selbst erlebt, sie haben ihn ganz sicher auch aktiv gestaltet. Und sie werden die Idee hinter dem Fulbright-Programm auch in Zukunft weitertragen: Nur der Austausch über Grenzen hinweg ist Garant dafür, dass aus fernen Nationen Verbündete und aus einander Fremden Freunde werden. Frei nach dem Credo von US-Senator James William Fulbright: Turning Nations into People.

Über Fulbright Germany

Seit 1946 verwirklicht das Fulbright-Programm die visionäre Idee Senator Fulbrights: das gegenseitige Verständnis zwischen den Vereinigten Staaten und heute mehr als 160 Ländern durch akademischen und kulturellen Austausch zu fördern. Diesem Credo ist auch die Deutsch-Amerikanische Fulbright-Kommission (Fulbright Germany) als weltweit größtes Fulbright-Programm seit ihrer Gründung im Jahr 1952 verpflichtet. Stipendien für StudentInnen, DoktorandInnen, WissenschaftlerInnen und FremdsprachenassistentInnen sowie Fortbildungsseminare für HochschulexpertInnen, LehrerInnen, LandeskundlerInnen und JournalistInnen bilden das Kernprogramm. Von Berlin aus entsendet die vom Auswärtigen Amt und U.S. State Department getragene binationale Organisation jährlich 700 Deutsche und Amerikaner in den fachlichen wie persönlichen Austausch.



Julia v. La Chevallerie,
chevallerie@fulbright.de


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