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NEWS - AUSBILDUNG



Potsdam (06.07.2018) -

Lässt sich die Automobilproduktion durch eine Software zukünftig störungsfrei gestalten? Was haben Algorithmen mit dem Tagesablauf eines Wirtschaftsprüfers zu tun? Und wie kann die Deutsche Bahn kundenfreundlich mit Verspätungen umgehen? Diesen und 11 weiteren Fragestellungen sind Studierendenteams der gemeinsamen Digital-Engineering-Fakultät von Hasso-Plattner-Institut (HPI) und Universität Potsdam zwei Semester lang nachgegangen. Ihre Ergebnisse, die sie in Zusammenarbeit mit Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen erarbeitet haben, präsentieren die jungen Informatiker am Donnerstag, dem 12. Juli, auf dem HPI-Bachelorpodium erstmals der Öffentlichkeit.

Von 13:30 bis 17:30 Uhr stellen die gut 80 Studierenden ihre Praxisprojekte mehr als 300 Gästen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft vor. Die Veranstaltung, die sich auch an Schüler, Lehrer und Eltern richtet, wurde 2005 ins Leben gerufen und kann auf der HPI-Videoplattform www.tele-task.de/live verfolgt werden.

Zu Gast werden auch führende deutsche und internationale Unternehmen sein, die als Projektpartner mitgewirkt haben - darunter die Commerzbank, die Deutsche Bahn, Getemed, idealo, KPMG, Porsche, SAP, Shell und T-Systems. Jedes Studententeam hat für das Bachelorpodium eine zehnminütige Präsentation vorbereitet, die das jeweilige Projekt prägnant vorstellt.

Die Studierenden werden in dieser Reihenfolge ihre Arbeiten präsentieren:

- eine Plattform zur Echtzeiterkennung von Netzwerkangriffen
- ein System, das Zusammenhänge zwischen Krankheiten aufdeckt und
die Vernetzung zwischen Wissenschaftlern fördert
- verschiedene Werkzeuge zur intelligenten Videoanalyse und
-bearbeitung
- eine innovative Lösung zur automatischen Inventarisierung von
Angeboten durch Preisvergleichsportale
- einen Algorithmus zur optimalen Arbeitsaufteilung der
Mitarbeiter in der Wirtschaftsprüfung
- eine Anwendung zur Vereinfachung von EKG-Analysen
- eine Lösung, die das direkte Programmieren in Datenbanken
ermöglicht

Nach einer Pause geht es in der zweiten Hälfte des HPI-Bachelorpodiums um:

- eine Software, welche die Störfälle in der Automobilindustrie
minimiert
- eine Lösung zum effizienten Durchsuchen großer
Kommunikationsdatensätze
- eine Software, mit der spielend leicht 3D-Modelle erstellt
werden können
- eine Web-Plattform zur Visualisierung und Verarbeitung von
3D-Punktwolken
- eine Blockchain-Software, die die Kundenfreundlichkeit im
Verspätungsfall der Deutschen Bahn erhöht
- eine Online-Plattform zum effizienten Vergleich verschiedener
Blockchains
- eine Lösung, die mit Hilfe von Pseudonymisierung die Inhalte der
Lernplattform HPI Schul-Cloud datenschutzkonform zugänglich
macht

Am Rande der Präsentationen erläutern die 14 Studierendenteams die Ergebnisse ihres jeweiligen Projekts im persönlichen Gespräch und mit Hilfe von Postern, die sie eigens für die Veranstaltung gestaltet haben.

Hinweis an Redaktionen:

Die Veranstaltung findet am 12. Juli von 13:30 bis 17:30 Uhr auf dem Campus Griebnitzsee, im Hörsaalgebäude, Prof.-Dr.-Helmert-Str. 2-3, in 14482 Potsdam statt.

Wenn Sie daran teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte bis zum 11. Juli unter presse@hpi.de an. Am Tag der Veranstaltung finden Sie unter folgendem Link Presseinformationen und ein Foto zu jedem Projekt: https://hpi.de/bachelorpodium.

Bachelorpodium - Ausweis der praxisnahen Ausbildung

Das Bachelorpodium des Hasso-Plattner-Instituts gibt es schon seit 2005. Seitdem präsentieren die Bachelorstudierenden in der Regel gegen Ende des Sommersemesters die Ergebnisse ihrer Praxis-Projekte, die sie in Teams von vier bis acht Studierenden am Ende ihres Bachelorstudiums absolviert haben. Sie zeigen, wie sie zwei Semester lang - von Professoren und wissenschaftlichen Mitarbeitern angeleitet - größere praktische Aufgaben der Informationstechnologie eigenverantwortlich angepackt und welche innovativen Lösungen für Wirtschaft und Gesellschaft sie dabei entwickelt haben. Projektgeber sind renommierte Unternehmen und Institutionen aus dem In- und Ausland. Eine Übersicht über die laufenden Projekte gibt die HPI-Internetseite http://hpi.de/studium/it-systems-engineering/bachelor/bachelorprojekte.

Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang "IT-Systems Engineering" bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatik-Studium an, das von derzeit rund 500 Studierenden genutzt wird. In den drei Masterstudiengängen "IT-Systems Engineering", "Digital Health" und "Data Engineering" können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI dreizehn Professoren und über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung - in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.



HPI Hasso-Plattner-Institut,
Christiane Rosenbach und Felicia Flemming



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