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NEWS - AUSBILDUNG



Berlin (18.07.2018) -

Lange Zeit geschmäht und angezweifelt, rücken die "Geisterteilchen" Neutrinos in den Fokus der Berichterstattung. Nicht nur auf dem diesjährigen Nikola-Tesla-Forum wurden die revolutionären Perspektiven thematisiert, auch zahlreiche Medien berichteten ausführlich über den Durchbruch in der kosmischen Neutrino-Forschung.

Auf dem diesjährigen Nikola-Tesla-Forum fasste Holger Thorsten Schubart, CEO der Neutrino Energy Group, zusammen: "Die uns täglich erreichende Strahlung bietet mehr Energie als alle verbliebenen fossilen Rohstoffe zusammen."

Nikola Tesla, Namenspatron des Automobilherstellers Tesla Motors in den USA, war Physiker und Erfinder mit weltweit mehr als 280 Patenten vor allem auf dem Gebiet der Elektrotechnik. Zu seinem 162. Geburtstag fand in der historischen Gasmaschinenzentrale im thüringischen Unterwellenborn das Forum für Experimente und Diskussionen über neue Energietechnologien statt. Die Neutrino-Technologie stand dabei wieder einmal im Mittelpunkt.

Dr. Konstantin Meyl, Professor für Leistungselektronik und Antriebstechnik, stellte auf dem Tesla-Forum sein neues Buch vor: "Neutrino Power - Neue Erkenntnisse zu physikalischen, geografischen und kosmologischen Zusammenhängen" (INDEL Verlag, ISBN 978-3-940 703-35-4). Der Forscher erklärt darin anschaulich das Treiben der Geisterteilchen und beschreibt an Hand konkreter Beispiele Möglichkeiten, deren Energie anzuwenden. "In dem Buch habe ich alles zusammengetragen, was ich bei der Nutzung von Neutrino-Energie für wichtig halte", sagte Meyl am Rande des Tesla-Forums.

Als stellvertretender Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats der Neutrino Energy Group hatte er wie auch andere Neutrino-Protagonisten viel Kritik über sich ergehen lassen müssen - bis der Physiknobelpreis vom November 2015 die Erkenntnis salonfähig machte, dass Neutrinos doch Masse haben. Holger Thorsten Schubart erläutert: "Noch vor kurzem gab es die unterschiedlichsten Meinungen und zum Teil extreme Kritik. Doch unsere Ansätze haben sich nach und nach bestätigt!" Einige Wissenschaftler seien offenbar im Mittelalter stehen geblieben, meint Professor Meyl. "Die Neutrino-Energie reicht für den Weltenergiebedarf aus."

Das Ende der fossilen Ressourcen sei in wenigen Jahrzehnten abzusehen. Geopolitische Konflikte um die letzten Ressourcen und der Klimawandel seien die gravierenden Folgen, so Schubart. Fossile Rohstoffe seien nicht gerecht verteilt, einige Staaten konnten ihren Reichtum und ihre Entwicklung auf Kosten der Mehrheit der Weltbevölkerung aufbauen. "Mit der Nutzung der Neutrino-Strahlung beginnt eine neue Epoche", betont der Chef der Neutrino Energy Group.

Über die jüngsten Erfolge der Neutrino-Forschung berichteten alle namhaften deutschen und internationalen Medien in den vergangenen Tagen, unter anderem die Frankfurter Allgemeine Zeitung, der "Spiegel" und die Deutsche Presse Agentur. Unter anderem wird über das "IceCube Neutrino Observatory" in der Antarktis berichtet, in deren eisigem Untergrund kleinste blaue Blitze beobachtet werden, die auf einige hochenergetische Neutrinos aus dem Universum zurückgehen. "Wir gucken sozusagen direkt in diese Strahlenkanone", wird Marek Kowalski, Leiter der Neutrino-Astronomie beim Deutschen Elektronen-Synchrotron in Hamburg, in der FAZ zitiert. Der "Spiegel" geht sogar noch etwas weiter und schreibt von "Teilchen mit gewaltiger Energie".

Die sogenannten Geisterteilchen sind unsichtbar und strömen - unabhängig von Lichtverhältnissen - unentwegt und fast ungestört durch jede Materie. Allein die Größe eines Daumennagels wird pro Sekunde von Milliarden Neutrinos durchdrungen. Da die Neutrinos Masse-Eigenschaft besitzen, wie der Physik-Nobelpreis 2015 den Mainstream der kritischen Wissenschaftler widerlegte, und da sich seit kurzem auch die Wechselwirkung nachweisen lässt, ist es möglich, das Treiben der Partikel in elektrische Energie umzuwandeln. Diese Möglichkeit weiter zu erforschen und zu entwickeln, ist das Geschäftsmodell der Neutrino Energy Group.



Heiko Schulze,
press@neutrino-energy.com

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