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ETH Zürich steigt in den QS World University Rankings 2016/17 weiter auf
London (06.09.2016) -
In der 13. Auflage der QS World University Rankings, die heute von QS Quacquarelli Symonds auf http://www.topuniversities.com veröffentlich wurden, belegt das Massachusetts Institute of Technology zum bereits fünften Mal in Folge den ersten Platz. Die ETH Zürich aus der Schweiz, die um eine Stelle auf Platz acht hochsteigt, bleibt die einzige Universität aus Kontinentaleuropa im Bereich der zehn besten Universitäten der Welt. Damit erreicht sie ihre höchste Position in der Geschichte der Rankings.
(Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20130909/638188 )
Der Aufstieg der ETH Zürich erfolgt dank einer Verbesserung des Stellwertes für Arbeitsgeber und einer Verbesserung in der relativen Forschungsleistung. Die ETH steigt vier Plätze im Bereich Citations per Faculty und ist damit auf Rang 17 der besten Forschungsanstalten der Welt. Mit der Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL), die noch einen Platz über der ETH Zürich in Sachen Forschung steht, hat die Schweiz jetzt zwei der 20 besten Forschungsanstalten der Welt. Im gesamten Ranking kommt die EPFL in diesem Jahr auf Rang 14.
QS World University Rankings 2016/16:
Schweiz Verschiebung 2016 2015 Institution
ETH Zürich (Eidgenössische Technische 1 8 9 Hochschule Zürich)
Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne 0 14 14 (EPFL) 5 80 85
Universität Zürich 6 95= 89
Universität Genf 5 138 143
Universität Lausanne 2 141= 139
Universität Basel 15 181 166
Universität Bern 41 288= 329
Universität St. Gallen (HSG)
(c) QS Quacquarelli Symonds 2004-2016 http://www.TopUniversities.com/
Ben Sowter, Forschungsleiter der QS Intelligence Unit, schreibt den Schweizer Erfolg zum Teil der weltführenden Internationalisierungsleistung zu. Er vermerkt, dass sieben von acht Schweizer Universitäten die volle Punktzahl im Bereich International Faculty Ratio erreichen. Die einzige Universität, die nicht die volle Punktzahl erreicht, nämlich die Universität Lausanne, kommt auf 99.4 von 100 Punkten.
Sowter sagt hierzu: "Die Rangliste dieses Jahres weist darauf hin, dass gezieltes und langfristiges Investment in das Hochschulwesen, unabhängig davon ob dieses aus privater Hand oder aus dem öffentlichen Bereich kommt, Gewinne mit sich bringt. Die Schweizer Universitäten profitieren von überdurchschnittlichen Investitionen in Bildung und einer außerordentlich hohen Lebensqualität. Diese beiden Faktoren machen die Schweizer Fakultäten weiterhin zu hochattraktiven Zielen für die besten Forscher der Welt. Dieses kommt wiederum den Universitäten zugute."
Die komplette Rangliste der QS World University Rankings 2016/17 kann hier (http://www.topuniversities.com/university-rankings/world-university-rankings/2016?utm_source=PressOffice&utm_medium=SMPost&utm_campaign=QSWorldUniversityRankings) eingesehen werden.
QS Quacquarelli Symonds,
Simona Bizzozero
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