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NEWS - AUSBILDUNG

F%C3%B6rderung%20von%20Bildung,%20Forschung%20und%20Innovation%202017-2020



Zürich (26.08.2016) -

Die Politiker werden nicht müde zu betonen, dass die Bildung unsere einzige Ressource sei. Warum sind sie dann bei der Bildung, Forschung und Innovation knausrig? Die vom Bundesrat definierte Bildungs-, Forschungs- und Innovationspolitik für 2017-2020 sieht vor, das Ausgabenwachstum für Bildung, Forschung und Innovation (BFI) auf 2% zu senken. (Zum Vergleich: Von 2008 bis 2012 betrug es noch 6,3%, von 2013 bis 2016 3,7%). Obwohl die Mehrheit der Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur des Nationalrates (WAK-N) empfahl, 1 Milliarde Franken mehr auszugeben, folgte der Nationalrat der Linie des Bundesrats. Die WAK des Ständerats ist nun auch der Meinung, die Beiträge müssten in verschiedenen Bereichen erhöht werden, insgesamt um knapp 400 Millionen Franken. Für die Angestellten Schweiz ist dieser Betrag zwar eindeutig zu wenig, die von der WAK-N vorgeschlagene Milliarde Franken wäre durchaus angemessen gewesen. Im Sinne des Sprichworts "lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach" ist es aber besser als gar keine Erhöhung. Die Angestellten Schweiz legen dem Ständerat ans Herz, in der Debatte allen Vorschlägen der Kommission zuzustimmen. Wer bei der Bildung spart, spart am falschen Ort. Denn die Bildung wird für den Erfolg der Schweizer Wirtschaft zunehmend wichtiger. In Zukunft werden unsere Arbeitskräfte noch besser und höher gebildet sein müssen, um auf dem globalen Markt mithalten zu können. Der digitalisierte Arbeitsmarkt wird noch mehr auf Fachkräfte angewiesen sein. In einem Interview in der NZZ vom 9. Juli sagte der Präsident des ETH-Rats, Fritz Schiesser: "Ich verstehe nicht, wieso der Bildungsbereich überproportional an das Sparprogramm des Bundes beizutragen hat. Die Politik muss sich im Klaren sein, was Bildung, Forschung und Innovation einer Gesellschaft zurückgeben." Für die Angestellten Schweiz ist klar, dass sich Investitionen in den BFI-Bereich vielfach zurückzahlen.

Die Angestellten Schweiz sind seit bald 100 Jahren die Stimme der Angestellten aus dem Mittelstand und vertreten deren Interessen in der Politik wie in Unternehmen. Der Verband setzt sich sozialpartnerschaftlich, konstruktiv und zuverlässig für gute Arbeitsbedingungen, faire Löhne und sichere Arbeitsplätze ein - zum Wohl von Gesellschaft und Wirtschaft. Ihren Mitgliedern bieten die Angestellten Schweiz zudem ein umfassendes, auf persönliche Bedürfnisse angepasstes Angebot an Weiterbildungen, Beratungen, Dienstleistungen und Informationen - für das persönliche Weiterkommen jedes Einzelnen. Weitere Informationen unter www.angestellte.ch


Angestellte Schweiz / Employés Suisse,
Hansjörg Schmid

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