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Neue%20Empfehlung%20des%20BAG%20betreffend%20Impfung%20mit%20dem%20nonavalenten%20HPV-Impfstoff



Luzern (09.11.2018) -

Neu empfiehlt das Bundesamt für Gesundheit (BAG) einen weiteren Impfstoff zur Prävention von HPV-verursachten Erkrankungen. Dieser wird anfangs 2019 in den Impfprogrammen verfügbar sein.

Neu empfiehlt das Bundesamt für Gesundheit (BAG) einen weiteren Impfstoff für die Impfung gegen humane Papillomaviren (HPV). Mit dem nonavalenten HPV-Impfstoff steht damit eine weitere Option zur Prävention von HPV verursachten Erkrankungen wie Gebärmutterhalskrebs, Vaginakrebs und Vulvakrebs zur Verfügung.1

Hohe Last durch HPV-bedingte Erkrankungen bei Männern und Frauen

Infektionen mit humanen Papillomaviren (HPV) gehören zu den häufigsten sexuell übertragbaren Infektionen. Die Ansteckung kann bei der Berührung von infizierten Schleimhäuten oder beim Geschlechtsverkehr erfolgen. Die meisten Infektionen heilen ohne Folgen aus. Bestimmte HPV-Typen können jedoch zu diversen Krebsformen führen, wie beispielsweise Gebärmutterhals-, Anal-, Mund-/Rachen- und Peniskrebs.2 In der Schweiz erkranken jährlich rund 250 Frauen an Gebärmutterhalskrebs und rund 5'000 Frauen an Vorstufen von Gebärmutterhalskrebs. Durch HPV verursachte Fälle von Analkrebs werden jährlich bei rund 160 Frauen und Männern diagnostiziert.3,4

Die Impfung mit dem nonavalenten Imptstoff kann mehr HPV-bedingte Erkrankungen verhindern

Prävention vor einer Ansteckung mit HPV kann eine Impfung bieten. Seit 2007 wird die HPV-Impfung durch das BAG empfohlen; zu Beginn nur für Mädchen und Frauen, seit 2016 ebenfalls für Jungen und Männer im Alter von 11-26 Jahren.2

Die bisher verfügbaren HPV-Impfstoffe können vor 2 bzw. 4 HPV-Typen schützen, welche für rund 70% aller Fälle von Gebärmutterhalskrebs sowie für rund 50% aller Fällen von Vorstufen von Gebärmutterhalskrebs verantwortlich sind. Der nonavalente HPV-Impfstoff enthält Bestandteile von 9 HPV-Typen. Diese verursachen circa 90% der Gebärmutterhalskrebs-Fälle und etwa 80% aller Fälle von Gebärmutterhalskrebsvorstufen.5,6 Dank des Einsatzes des nonavalenten HPV-Impfstoffs wird es damit möglich sein, zukünftig einen grösseren Anteil der HPV-assoziierten Krankheiten zu verhindern als bis anhin.2

Die Empfehlungen zur Impfung mit dem nonavalenten HPV-Impfstoff wurden im BAG Bulletin 43 veröffentlicht und sind verfügbar unter folgendem Link: http://ots.ch/S5pEaJ

Referenzen

1 Bundesamt für Gesundheit (BAG). HPV-Impfung: Empfehlungen des BAG
und der EKIF zum neuen Impfstoff Gardasil 9® BAG Bulletin 43 vom 22.
Oktober 2018
2 Bundesamt für Gesundheit; "Die HPV-Impfung ist wirksam und sicher"
BAG-Bulletin 3/18 15. Januar 2018
3 Bundesamt für Gesundheit, Die HPV-Impfprogramme in der Schweiz:
eine Synthese von 2007 bis 2010. Bulletin BAG 2010;43:949 - 53.;
4 Bundesamt für Gesundheit ; HPV-Impfung: ergänzende Impfempfehlung
für Jungen und Männer im Alter von 11 bis 26 Jahren. BAG Bulletin 10,
2. März 2015.
5 Hartwig S et al. Papillomavirus Research 2015;(1)90 - 100.
6 Hartwig S et al. Infectious Agents and Cancer 2017;12:19
Vollständige Kopien der Studienpublikationen können bei Bedarf unter der unten angegebenen Adresse bei MSD angefordert werden.

Diese Informationen sind ausschliesslich für Medienschaffende bestimmt. MSD weist auf die werberechtlichen Bestimmungen des Arzneimittelrechtes hin, insbesondere auf das Verbot der Publikumswerbung für verschreibungspflichtige Arzneimittel.

© 2018 MSD Merck Sharp & Dohme AG, Werftestrasse 4, 6005 Luzern. Alle Rechte vorbehalten. VACC-1274606-0000

Über MSD

MSD ist ein führendes globales biopharmazeutisches Unternehmen, das seit mehr als einem Jahrhundert für das Leben forscht und für die herausforderndsten Krankheiten weltweit Arzneimittel und Impfstoffe entwickelt. MSD ist ein geschützter Name von Merck & Co., Inc., Kenilworth, New Jersey, U.S.A. Mit unseren rezeptpflichtigen Medikamenten, Impfstoffen, Biotherapeutika und Tiergesundheitsprodukten bieten wir in über 140 Ländern innovative Gesundheitslösungen an. Darüber hinaus setzen wir uns mit weitreichenden Programmen und Partnerschaften für den verbesserten Zugang zur Gesundheitsversorgung ein. Heute steht MSD weiterhin an der Spitze der Forschung zur Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten, die Menschen und die Gesellschaft auf der ganzen Welt bedrohen, darunter Krebs, Herz-KreislaufErkrankungen, neue Tierkrankheiten, Alzheimer sowie Infektionskrankheiten, inklusive HIV und Ebola. Für weitere Informationen besuchen Sie www.msd.com und folgen Sie uns auf Twitter.

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Die Schweiz ist ein wichtiger Standort für das Unternehmen. Hier sind 700 Mitarbeitende in nationalen und internationalen Funktionen tätig. Der Bereich Humanmedizin ist in der Schweiz zuständig für den Vertrieb rezeptpflichtiger Medikamente und Biopharmazeutika in den Therapiebereichen Onkologie, Diabetes, Herzkreislauf, Infektionserkrankungen (u.a. Pilzinfektionen, Antibiotika-Resistenzen, HIV/AIDS und Hepatitis C), Immunologie, Frauengesundheit sowie von Impfstoffen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.

MSD ist in der Schweiz aktiv in der klinischen Forschung und stellt hier Medikamente weltweit für klinische Studien her. Die Stärkung der Gesundheitskompetenz und der Gesundheitsökonomie sind weitere Anliegen, für die sich MSD lokal einsetzt. Ebenso engagiert sich MSD am Standort Luzern. 2018 erhielt das Unternehmen in der Schweiz zum sechsten Mal in Folge die Zertifizierung «Top Employer» und zum dritten Mal die Auszeichnung «Top Employer Europe».

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