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Ismaning (13.10.2016) -

Das im Sommer 2015 gestartete und durch die DFL vergebene Forschungsprojekt "Spieldatenbasierte Leistungsindikatoren im Profifußball" ist mit einer absoluten Innovation erfolgreich abgeschlossen. Ab sofort ist die Spielphilosophie einer Mannschaft auch automatisiert zu erkennen und zu belegen. Somit lässt sich auch die Identität jeder Mannschaft aufzeigen.

Um die quantitative Spielanalyse auf ein neues Level zu heben, hat das Ismaninger Institut für Fußballmanagement in Zusammenarbeit mit der Deutschen Fußball-Liga (DFL) neue Wege eingeschlagen und konzentriert sich bei der datenbasierten Auswertung nicht mehr ausschließlich auf Zahlen wie Ballkontakte, Pässe, Zweikämpfe und Laufdistanzen, sondern legt den Fokus auf die Spielidee der Mannschaften. Anhand der umfangreichen Positions- und Ereignisdaten kann nun ganz konkret das Angriffs- und Abwehrverhalten einer Mannschaft gemessen werden. "Wir sind mit dem von uns entwickelten Algorithmus beispielsweise in der Lage, technisch zu erkennen, ob es sich bei einem Angriff um einen Positionsangriff, einen Konterangriff oder einen Schnellangriff handelt", erklärt Forschungsprojektleiter Dr. Alexander Schmalhofer, der am Institut für Fußballmanagement als fachlicher Leiter Spiel- und Taktikanalyse fungiert. Durch den neuen Ansatz stehen Kennzahlen zur Verfügung, die es ermöglichen, das Spielverhalten - also die Identität und Spielstruktur eines jeden Teams - aufzuzeigen. Auch die qualitative Spielanalyse wird damit erheblich erleichtert. Dr. Schmalhofer: "In der Praxis hat das neue Vorgehen den klaren Vorteil, dass Spielanalysten oder Trainer sich nicht mehr ein ganzes Spiel anschauen müssten, sondern beispielsweise die Spieleröffnung oder das Anlaufen des Gegners schon automatisiert zur Verfügung steht - eine enorme Zeitersparnis. Wir haben es geschafft, die Fußballlehre in den Fokus der quantitativen Spielanalyse zu rücken. Das ist ein echter Paradigmenwechsel und richtungsweisend für den künftigen Umgang mit Spieldaten."

Dr. Hendrik Weber, Leiter Technologie und Innovation sowie DFL-Projektverantwortlicher seitens der Deutschen Fußball-Liga: "Datenbasierte Sporttechnologien spielen eine immer wichtigere Rolle im professionellen Fußball. In enger Zusammenarbeit mit unseren Clubs investiert die DFL daher kontinuierlich in den sportlichen Wettbewerb."

Als technischer Projektpartner agierte die Athlens GmbH, als Hochschulpartner fungierte die Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst.



Felix Seidel,
seidel@institut-fussballmanagement.de

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