Brandenburg ist in der Vergleichsstudie "Bildungsmonitor 2018" gegenüber dem Vorjahr von Platz 12 auf Platz 14 zurückgefallen und landet damit noch hinter Berlin. Die Forscher bemängelten unter anderem einen hohen Anteil von Schulabgängern ohne Abschluss und eine mangelnde Ausstattung der Schulen mit digitaler Technik.
Der bildungspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Steffen Königer, teilt dazu mit:
"Auch unter der neuen sozialdemokratischen Bildungsministerin Britta Ernst setzt sich das Elend der Bildungspolitik nahtlos fort: Versagen, irrsinnige Experimente und das Verschlafen der Zukunft kennzeichnen das Wirken der Landesregierung, die die Probleme nur noch verwaltet oder verschlimmert, anstatt sie zu verbessern. Da hilft auch keine neue Ministerin, wenn inhaltlich die gescheiterten ideologischen Maximen aufrechterhalten werden. Es ist peinlich, dass Brandenburg nun sogar hinter ein bildungspolitisches Chaosland wie Berlin zurückgefallen ist. Da die letzten Plätze im Bildungsmonitor seit Jahren an Bundesländer mit SPD-Regierungen fallen, muss die kommende Landtagswahl auch in der Bildungspolitik frischen Wind und positive Veränderungen bringen - Brandenburg hat diese Veränderungen dringend nötig."
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AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag,
Lion Edler