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GUIDES UND TUTORIAL

Die Programme init und getty

Nach dem Start des Rechners und Laden von UNIX starten als erstes:
  • der Scheduler mit der Prozeßnummer 0
  • und das Programm init mit der Prozeßnummer 1

Alle Prozesse, die auf dem Rechner laufen sind Kindprozesse von init (wobei"Kind" hier auch für alle weiteren Nachkömmlinge steht). Im Single-User-Moduswerden von init nur noch einige Prozesse gestartet, im Multi-User-Modussind wesentlich mehr Prozesse zu aktivieren (z. B. der Drucker-Spooler,die Abrechnung, etc.). Alle zu startenden Prozesse sind in der Datei /etc/inittab aufgeführt. init holt sich die Informationen über zu startende Prozesse aus der Datei /etc/inittab. Für uns ist eigentlich nur das Programm getty interessant, den dieses Programm sorgt für den Kontakt mit den Terminals. Was geschieht nun weiter?

  • getty wird von init für jedes angeschlossene Terminal gestartet.
  • getty wartet, bis das Terminal eingeschaltet wird, liest den Usernamen ein und ruft dann mittels exec das login-Programm auf, das seinerseits das Passwort einliest.
  • Wenn sich nun ein Benutzer anmeldet, wird das in der Benutzerliste spezifizierte Programm per exec aktiviert (in der Regel der Kommandointerpreter, die Shell).

  • Die Shell (oder das anstelle der Shell aufgerufene Programm) arbeitet, bis es terminiert (bei der Shell durch Eingabe von EOF = CTRL-D). Da auch die Shell immer noch Kindprozeß von init ist, erhält nun init ein Signal, daß der Kindprozeß terminiert ist (siehe fork).
  • Nun "wacht init auf", stellt fest, welcher seiner Kindprozesse terminiert ist und durchsucht die Datei /etc/inititab - uns interessiert wieder nur getty.
  • In inititab steht beim Prozeß getty die Steuerinformation respawn (spawn = "laichen"). Das heißt für init, daß dieser Prozeß nach seiner Terminierung neu gestartet werden soll - und genau das geschieht.

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