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GUIDES UND TUTORIAL

Dateisystem einbinden

UNIX erlaubt selbstverständlich die Verwendung mehrere Platten, Bandgeräte, Diskettenlaufwerke, etc., die alle in das Dateisystemeingebunden werden können.
  • Jede Platte enthält ein vollständiges Dateisystem.
  • Die Koppelung erfolgt duch Ersetzen eines vorhandenen Verzeichnissesdurch das Dateisystem der eingebundenen Platte (der ursprünglicheInhalt des Verzeichnisses ist nicht mehr zugänglich).
  • Austauschbare Datenträger dürfen nicht gewechselt werden,solange das Dateisystem dieses Datenträgers eingebunden ist.
  • Das ursprüngliche Dateisystem erweitert sich um die Dateien und Verzeichnisse des neuen Datenträgers.
  • Durch Abmelden wird das Dateisystem wieder aus dem Verzeichnisbaum entfernt.
  • Es lassen sich auch Dateisysteme anderer Rechner einbinden (NFS = Network File System).
  • Dateisysteme, die beim Booten des Rechners eingebunden werden sollen, stehen in der Datei /etc/fstab (oft auch /etc/vfstab).

mount [-a] [Gerätename] [Directory]

Anmelden (Montieren) eines Gerätes (Platte, Band, etc.). Das Directory (Mountpoint) muß als absoluter Pfadname angegeben werden. Ohne Angabe von Parametern erhält man eine Liste der montierten Platten. Die zum Zeitpunkt des Bootvorgangs einzubindenden Dateisysteme (in /etc/fstab (/etc/vfstab) aufgeführt) lassen sich mit mount -a einbinden. Lassen sich diese Systeme nicht automatisch einbinden (z. B. Diskette, Wechselplatte, CD-ROM, usw.), können sie später durch "mount Directory", z. B. mount /cdrom eingebunden werden, ohne daß eine Geräteangabe nötig ist, sofern sie in /etc/fstab aufgeführt sind. Je nach UNIX-Variante hat das mount-Kommando noch weitere Parameter, z. B. den Typ des Dateisystems oder Nur-Lese/Schreibzugriff. So lassen sich auch andere Typen von Dateisysteme "mounten", etwa unter Linux auch MS-DOS- oder Windows-Partitionen.

umount Gerätename

Abmelden einer Platte aus dem Dateisystem. Es darf kein Benutzer oder Prozeß mehr offene Dateien auf dieser Platte haben (am besten einmal 'cd' eingeben, bevor man die Platte abmeldet). Beim Abmelden werden auch alle Dateipuffer auf die Platte geschrieben. Wechseldatenträger (Diskette, Wechselplatte) unbedingt vor dem Herausnehmen abmelden. Übrigens: Das Kommando schreibt sich wirklich 'umount' - ohne 'n' hinter dem 'u'.

Natürlich gibt es noch weitere Kommandos für Dateisysteme, z. B. zum Partitionieren der Platte (bei Linux heißt es "fdisk", bei Sun-OS "format"). Eine neue Platte muß zuerst mit einem Dateisystem versehen ("formatiert") werden. Das Kommando dazu heißt "mkfs". Gebrauch und Parameter muß man der jeweiligen Dokumentation entnehmen. Zum Überpr&uum;fen der Platten gibt es das Kommando "fsck". Es wird normalerweise beim Booten automatisch ausgeführt. Für den Fall des manuellen Aufrufs sollte auch hier die Dokumentation des jeweiligen Systems konsultieren.

Disk-Quotas

Bei einem System mit vielen Benutzern sollte man sich als Administrator überlegen, ob man nicht Disk-Quotas einführt. Einzelne Benutzer können sonst die gesamte Festplatte, oder zumindest die Home-Partition mit Daten füllen und so die Arbeit aller anderen Anwender blockieren. Wenn Sie für das Home-Verzeichnis eine eigene Partition angelegt haben, so läuft das System zwar weiter, aber die User können es nicht mehr wie gewohnt nutzen. UNIX erlaubt Quotas für einzelne Benutzer oder für Gruppen. Die Beschränkungen gelten jeweils für eine einzelne Partition. Gruppenquotas geben die Summe des Speicherplatzes an, den alle Mitglieder dieser Gruppe gemeinsam belegen dürfen. Es lassen sich Obergrenzen für den belegten Plattenplatz und für die Anzahl der Dateien festlegen. Bei beiden Möglichkeiten können Sie zwei unterschiedliche Grenzen setzen:
  • Das Hard-Limit ist eine Grenze, die der Benutzer auf keinen Fall überschreiten kann.
  • das Soft-Limit darf der Benutzer eine bestimmte Zeit lang überschreiten, aber nur bis zum Hard-Limit.
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