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SOFTWARE

2.5. Struktur einer Unit unter Delphi

unit1.jpg (24429 Byte)Die nachfolgend aufgelistete Unit bezieht sich auf das abgebildete einfache Formular - Addition zweier Zahlen.
Bemerkenswert (und beruhigend!) ist die Tatsache, dass alle in der Unit schwarz geschriebenen Zeilen während der visuellen Formularerstellung automatisch von Delphi erzeugt werden.
Nur die wenigen rot gekennzeichneten Zeilen der Prozedur zur Realisierung der Addition sind wirklich vom Programmierer zu tippen.
Dies untersetzt die eingangs getroffene Feststellung, dass auch Programmier-Einsteiger ohne nennenswerte Vorkenntnisse unter Delphi schnell zu "greifbaren" Ergebnissen - sprich ablauffähigen Programmen - gelangen und einfache Algorithmen implementieren können. Es erscheint daher sinnvoll, erst nach einigen Projektübungen zum praktischen Teil der Programmierung die Lernenden sukzessive mit der Struktur einer Unit und der Funktion ihrer Bestandteile vertraut zu machen.

 

Strukturelemente der Beispiel-Unit
Benennung / Bedeutung
unit Utest1; Kopfzeile der Unit: enthält deren Dateinamen
interface Interface-Teil: bestimmt, was in der Unit von außen zugänglich ist
uses
SysUtils, WinTypes, WinProcs, Messages, Classes, Graphics, Controls, Forms, Dialogs, StdCtrls;
Uses-Teil: Benennung von Units (Prozedurbibliotheken), die von der aktuellen Unit verwendet werden
type
TForm1 = class(TForm)
  Edit1: TEdit;
  Edit2: TEdit;
  Edit3: TEdit;
  Label1: TLabel;
  Label2: TLabel;
  Label3: TLabel;
  Button1: TButton;
  procedure Button1Click(Sender: TObject);
end;
Typdeklaration des Formularobjektes:

enthält alle Komponenten, die auf dem Formular angeordnet sind sowie die zum Formular gehörenden Prozeduren

var
  Form1: TForm1;
Deklaration globaler Variablen
hier: Variable (Objekt) Form1 vom Typ TForm1 (Objekttyp)
implementation Implementationsteil: enthält Programmteil der Prozeduren
{$R *.DFM} Formulardatei wird an die Unit gebunden
procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject); Kopfzeile der Prozedur
var a, b, c: real; Deklaration lokaler Variablen:
diese gelten nur in der jeweiligen Prozedur
begin
  a := StrToFloat(Edit1.Text);
  b := StrToFloat(Edit2.Text);
  c := a+b;
  Edit3.Text := FloatToStr(c);
end;
Anweisungsteil der Prozedur

Algorithmus zur Ereignisbehandlung
hier: Zugriff auf lokale Variablen

end. Schlusszeile der Unit - Ende.

 

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