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Javascript kann auf dem Nutzerbildschirm Fenster anlegen und verwalten. Es ist keine Kunst, diese Möglichkeit zu mißbrauchen und Werbefenster sich hartnäckig immer wieder vordrängen und ausgesprochen lästig werden zu lassen. Die Möglichkeit kann aber auch im Sinne verbesserter Navigation genutzt werden. Dabei kommt es darauf an, dem Nutzer "in die Hand" zu arbeiten, ihmkeine unnötigen Probleme zu bereiten.
Zu lösen wären ein zu akzeptierendes Problem undeines, das keins sein müßte.

Das Problem:

Sie halten wichtige Links im Angebot, möchten abergerne, daß der Nutzer nicht auf fremden Sites verbleibt,sondern wieder zu Ihnen zurückkehrt. Natürlichkönnte er die Möglichkeiten des Browsers zur Rückkehrnutzen, das wird aber dann sehr lästig, wenn er innerhalbder Fremdsite mehrere Stationen zurückgelegt hat. Ihmkann man ein neues Fenster anbieten, das so lange zur Navigationdient, bis er die Rückkehr wünscht. Zu diesemZweck muß er dann einfach das oberste Fenster schließen,um wieder auf Ihrer Site zu landen. HTML sieht dies mitder Target-Angabe "_blank" standardgemäßvor.
Leider ist die Welt nicht so gut, wie sie sein sollte.
Nutzt man diese Target-Angabe, dann öffnet Netscapeeine exakte Kopie des vorhandenen Fensters. Das hat Logik.Wer neben meiner Seite die Börsenkurse sehen wollte,wird das auch neben der von mir empfohlenen Linkseite wollen.
Der IExplorer der bekannten Firma hält weniger vonden Rechten seiner Kunden. Er öffnet ein Einheitsfenster,das sich an 14-Zoll-Bildschirmen orientiert, unabhängigdavon, wie groß das anfordernde Fenster war. Zum Glückgestattet JavaScript sehr weitgehende Zugriffe auf die Fensterdes Nutzers. Dies läßt sich ausnutzen.


Neues Fenster für externe oder interne Links öffnen

Die Technik der Öffnung eines Fensters ist schon anläßlich der Textausgaben besprochen worden. Sie geht völlig unkompliziert mit window.open(). Allerdings sind dabei einige Parameter von nicht unbedeutender Wichtigkeit.
In der Argumentklammer müssen mindestens zwei Einträge erscheinen, der erste für die URL der zu ladenden Seite. Es folgt ein frei vergebbarer Name, unter dem man das Fenster dann nicht ansprechen kann. Ein dritter in Anführungsstriche gestellter String ist optional. Er enthält Steuercodes für das Fenster. Davon gibt es eine Menge. In Javascript 1.2 sind sehr interessante hinzugekommen, leider funktioniert nur wieder ein kleiner Teil in beiden Großbrowsern. Die folgende Tabelle zeigt die herkömmlichen (und meist funktionierenden) Angaben.

Bezeichnung mögliche Werte Bedeutung bzw.Kommentar
directories yes, no Leiste mit Verzeichnis-Buttons
height, width Pixelzahl, numerisch Höhe und Breite des Anzeigebereiches im neuen Fenster
left, top Pixelwerte Angaben zur Positeon des Fensters
location yes, no Eingabefeld zur Eingabe von URL's in den Browser
menubar yes, no Menüleiste
resizable yes, no Fenstergröße veränderlich
scrollbars yes, no Horizontale und vertikale Scrollbars werden bei Bedarf angelegt
status yes, no Statuszeile
toolbar yes, no Browser-Leiste mit Vor- und Zurück-Button

Wenn eine Parameter-Angabe erfolgt, gelten alle nicht vorhandenen als=no gesetzt. Die bloße Angabe eines Merkmals gilt als =yes. Mehrere Merkmalsangaben werden durch Komma voneinander getrennt. Besondere Probleme bereiten die Größenangaben. Da hier keine Parameter akzeptiert werden, und man den Bildschirm des Nutzers nicht kennt, sind die Größenangaben nur für relativ kleine Fenster (für Textausgaben) interessant. Immer, wenn die Größen nicht umgesetzt werden können, wird ein Standardfenster geöffnet, das für Webseiten zu klein ist.
Über einen zugewiesenen Fensternamen kann man aber glücklicherweise das Fenster mit Befehlen verändern, die zwar zu JavaScript 1.2 gehören, aber von den aktuellen Großbrowsern akzeptiert werden.
Die Seite sollte erst nach Anpassung des Fensters geladen werden, um zu vermeiden, daß sie zweimal aufgebaut werden muß.


Maximiertes Fenster öffnen

Als erstes soll ein Fenster geöffnet werden, das den ganzen Bildschirm ausnutzt. Dabei kann allerdings der Nutzer schwer geärgert werden. Zu rechtfertigen ist es allenfalls, wenn die zu ladende Seite (es geht natürlich um eine Fremdseite, Ihre eigenen sind ja alle flexibel genug gestaltet!), wenn sie also eine Einengung partout nicht verträgt.
Ein Vorteil, der genannt werden soll, das neue Fenster kann um überflüssige Platzfresser erleichtert werden. Diese Platzfresser werden allerdings gelegentlich benötigt. Hier im Beispiel ist die Leiste mit den Lesezeichen weggelassen, der User 'guckt ja nur mal schnell' und soll dann zur weiteren Arbeit erst zurückkehren.

Im Kopfbereich wird die erforderliche Funktion definiert: 
function oeffne_max(adr)
{
   neufens=window.open("","hfens","toolbar,location,status,scrollbars,resizable,menubar");
   neufens.moveTo(0,0);
   neufens.resizeTo(screen.availWidth,screen.availHeight);
   neufens.location.href=adr;
}
am Aufrufort erscheint der Link-Code mit dem Funktionsaufruf:
<a href="javascript:oeffne_max('https://www.meinlink.de')">Der Link-Text</a>

Das war schon alles. Nun fehlt noch ein Test. Damit etwas lädt, nehme ich die Startseite des Kurses. Probiermersch's!


Fenster in alter Größe öffnen

Schön wäre ja, man könnte das neue Fenster in alter Größe und genau auf dem alten errichten. Letzteres funktioniert erst mal nicht, weil man die Lage des Fensters auf dem Bildschirm nicht ermitteln kann.
Eine gute und eine schlechte Nachricht:
Die gute zuerst.
Wenn ein moderner Netscape-Browser benutzt wird, dann kann mit dem Parameter dependent ein neues Fenster als "Kind" des vorhandenen angelegt werden. Es wird eine exakte Kopie angezeigt, bei Netscape (außer 6!) leicht gegen das alte Fenster versetzt, sofern das alte Fenster nicht maximiert ist. Das hat den Vorteil, daß das Kind-Fenster als solches deutlich erkennbar bleibt. Die Verschiebung um jeweils ca. 30 Pixel nacht rechts und unten wäre leicht zu beseitigen.
Die schlechte Nachricht.
Der IExplorer kennt "dependent" nicht, weigert sich auch, irgendwelche Details des aufrufenden Fensters ermitteln zu lassen. Keine Chance also, das vorhandene Fenster zu duplizieren. Um nicht immer das ewig zu kleine Standardfenster zu schaffen, hier ein anderer Vorschlag. Es wird ein Fenster geöffnet, das z. B. 90% der Bildschirmfläche belegt. Das ist groß genug, um zeitweilig darin zu arbeiten, es verrät sich als zusätzlich und seine Kanten sind für verändernde Mauszugriffe gut zugänglich.

function oeffne_pass(adr)
{
   if(navigator.appName.charAt(0)=="N")
      neufens=window.open("","hfens","toolbar,location,status,
      scrollbars,resizable,menubar,dependent");
   else
   {
      neufens=window.open("","hfens","toolbar,location,status,
      scrollbars,resizable,menubar");
      neufens.moveTo(0,0);
      neufens.resizeTo(0.9*screen.availWidth,0.9*screen.availHeight);
   }
   neufens.location.href=adr;
}
am Aufrufort erscheint der Link-Code mit dem Funktionsaufruf:
<a href="javascript:oeffne_pass('https://www.meinlink.de')">Der Link-Text</a>

Schauen Sie es sich an! Es erscheint,wie oben der Kurs im neuen Fenster noch einmal. Test hier!

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