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SOFTWARE
erlauben:
  • Open
    Eröffnen einer Datei zur Inspektion des Inhalts (Lesen) oder zum Anfügen neuer Komponenten am Ende (Schreiben). Mit dieser Prozedur wird nicht nur der Zugriffsmodus festgelegt, sondern gegebenenfalls auch eine leere Datei generiert (beim Modus "Schreiben" bei einer noch nicht vorhandenen Datei).
  • Close
    Beenden des Zugriffs auf eine Datei. Das Betriebssystem wird angewiesen, die Datei zu schließen. Damit verbunden sind Verwaltungsvorgänge des Betriebssystems, z. B. Wegschreiben des Inhalts des Pufferbereichs.
  • Read, Write
    Lesen und Schreiben von Komponenten einer Datei. Die Arbeitsweise dieser Operationen hängt von der Art der Datei ab. Auf diese Arbeitsweise wird in einem folgenden Kapitel noch näher eingegangen.

Nach Art des Zugriffs auf die Komponenten wird unterschieden in sequentielle Dateien und Dateien mit wahlfreiem Zugriff.

  • Sequentielle Dateien (sequential files)
    In den Anfängen der Computertechnik gab es nur sequentielle Dateien, da das Lesen/Schreiben bei Magnetbändern und Lochstreifen nur streng sequentiell möglich war. Auch der Drucker wird über sequentielle Dateivariablen angesprochen. Beim Öffnen einer Datei muß zwischen Lesen und Schreiben unterschieden werden:
    • Lesen
      Der Dateizeiger wird auf die erste Komponente positeoniert. Nach dem Zugriff auf eine Komponente wird auf die nächstfolgende Komponente positeoniert.
      Das Ende einer Datei wird durch eine spezielle Standardfunktion (EOF = End Of File) zurückgemeldet:
      - EOF = FALSE: Dateiende noch nicht erreicht
      - EOF = TRUE: Dateiende erreicht
      Von einer Datei darf also nur gelesen werden, wenn EOF = FALSE ist.
    • Schreiben
      Der Dateizeiger wird hinter der letzten Komponente positeoniert; durch das Schreiben wird die Datei um eine Komponente erweitert. Danach wird wieder hinter die Datei positeoniert.

    Um eine Datei mehrfach lesen zu können, gibt es bei vielen Systemen eine Standardoperation zum Zurücksetzen auf den Dateianfang (Rewind, Reset).

  • Dateien mit wahlfreiem Zugriff (random files)
    Bei Plattenspeicher kann wahlfrei auf jeden Datenblock der Platte zugegriffen werden. Mit der Verbreitung solcher Speicher lag es nahe, den Datentyp "Datei" um diese Möglichkeit zu erweitern. Bei sequentiellen Dateien wird die Positeonierung auf eine Komponente implizit vorgenommen und unterliegt nicht dem Einfluß des Programms. Bei Dateien mit wahlfreiem Zugriff werden die Lese- und Schreiboperationen um die Angabe eines Komponentenindex ergänzt. Der Komponentenindex wird dabei in der Regel von 1 ab aufwärts gezählt. Damit besitzt die Datei mit wahlfreiem Zugriff eine starke Ähnlichkeit mit dem Datentyp "Array". Der Versuch, eine Komponente zu lesen, die "hinter" dem Dateiende liegt, führt zu einem Fehler. Beim Versuch, eine Komponente zu schreiben, deren Index I größer als die Anzahl N der aktuell vorhandenen Komponenten ist, können zwei Fälle unterschieden werden:
    • I = N + 1: Die Datei wird um eine Komponente erweitert (wie bei der sequentiellen Datei).
    • I > N + 1: Bei einigen Systemen führt der Versuch zu einem Fehler. Bei anderen Implementierungen wird der "Zwischenraum" mit leeren Komponenten aufgefüllt (gefährlich!).

Textdateien

Dateien, dessen Komponenten Schriftzeichen sind (Typ Character), nehmen eine Schlüsselrolle ein, da die Eingabe- und Ausgabedaten der meisten Computerprogramme Textfiles sind (darunter fällt beispielsweise auch die Druckausgabe). Ein Programm kann vielfach allgemein als eine Datentransformation von einer Textdatei in eine andere aufgefaßt werden (z. B. höhere Sprache --> Assembler).

Nun sind Texte i. a. in Zeilen unterteilt, und es stellt sich die Frage, wie diese Zeilenstruktur auszudrücken ist. In der Regel enthält der in einem DVS verwendete Zeichencode spezielle Steuerzeichen, von denen eines als Zeilenende-Zeichen verwendet werden kann. Bedauerlicherweise verhindert die Realisierung von Textdateien auf Betriebssystemebene eine einfache Realisierung der Textdatei als "FILE OF Character".

  • Bei einigen Betriebssystemen wird ein einziges Steuerzeichen als Zeilenende interpretiert (z. B. Bei UNIX: Linefeed, Mac: Carriage Return). Das verwendete Zeichen ist jedoch nicht einheitlich festgelegt.
  • Bei anderen Systemen besteht das Zeilenende aus zwei Zeichen (in der Regel Carriage Return und Linefeed, z. B. bei MS-DOS).
  • Es sind auch Systeme bekannt, die keine Steuerzeichen verwenden;

Übersicht Datentypen

Die folgende Übersicht zeigt eine Einordnung der Datentypen nach ihren Eingenschaften. Nicht alle Typen sind in jeder Programmiersprache vorhanden. Einige der Typen werden später besprochen, enige auch gar nicht.

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