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TELEKOM

Die verschieden Arten des Zugangs

In Kapitel 1 wurde definiert, daß ein Rechnerallgemein dann als zum Internet gehörend angesehen wird,wenn:

  • er mit anderen Rechnern über TCP/IP kommunizieren kann
  • er eine Netzadresse (IP-Nummer, siehe unten) besitzt
  • er mit anderen Rechnern kommunizieren kann, die eine Netzadresse haben

Man kann die Zugehörigkeit zum Internet aber noch etwasweiter klassifizieren. RFC 1775 unterscheidet vierverschiedene Arten/Stufen des Internet-Zugangs:

  1. Full Access
    Der Rechner ist über Standleitung angebunden und arbeitetals Client und Server. Der Benutzer kann alles was denkbarist. In der Regel nur für Hochschulen und Firmenrealisierbar. Notwendig, wenn man Informationsanbieterwerden will.

  2. Client Access
    Der Rechner hat einen Einwähl-Zugang über Telefonleitung(Modem), ISDN oder DSL (Digital Subscriber Line, z. B. T-DSL). Es wird ein serielles Internet-Protokoll verwendet (SLIP/PPP). Der Rechner verwendet eine passendeSoftware-Schnittstelle des Betriebssystems (z. B. das DFÜ-Netzwerk bei Windows) und ist nur solangen im Netz präsent, wie die Wählverbindung besteht. Für Firmen mit rein passiver Nutzung (z.B. E-Mail empfangen und versenden) und den Privatmann ist dieser Zugang interessant. Bei ISDN und DSL ist der Übergang zum 'Full Access' gleitend, da hier die Leitung innerhalb von Sekunden steht.

  3. Mediated Access
    Der Benutzer hat einen Online-Account. Auf dem lokalen Computer läuft ein Terminalprogramm, mit dessen Hilfe eine temporäre Verbindung zum Provider über Telefonleitung (Modem), ISDN oder DSL unterhalten wird. Das System verhält sich wie ein Terminal am eigentlichen Internet-Rechner. Zusätzlich ist meist ein Datentransfer möglich. Für Firmen, die nur E-Mail betreiben und den Privatmann. WWW-Zugang kann meist nur im Textmodus erfolgen. Ein früher häfiger, heute eher seltener Fall.

  4. Messaging Access
    Es handelt sich um einen Teilzugang für E-Mail und News. Die Nachrichten werden offline erstellt bzw. gelesen. Die Daten werden dann als Block zu einen fernen Rechner übertragen (per Modem oder ISDN). Das Protokoll ist meist UUCP (Unix-to-Unix-Copy). Das funktioniert aber sogar noch im finstersten Urwald (sofern man sein Satellitentelefon dabei hat).

    Nicht alle Formen des Zugangs lassen sich leicht in die o. g. Gruppen leicht einordnen. Beispielsweise bietet die Telekom seit September 95 über T-Online einen Zugang zum Internet für WWW und E-Mail - sofern man die spezielle Zugangssoftware von T-Online benutzt. Da aber eine PPP-Verbindung aufgebaut wird, kann man mit externen Programmen auf alle Dienste, z. B. FTP oder IRC zugreifen. Das ist einerseits ein Mediated Access (T-Online-Software), andereseits ein Client Access (andere Software).

    Der Messaging Access ist übrigens gar nicht so schlecht, wie man zunächst denken mag. Es gibt etliche Rechner, welche andere Internet-Dienste über E-Mail anbieten. So kann man sich z. B. von manchen FTP-Servern Dateien per E-Mail schicken lassen, wenn man FTP nicht nutzen kann. Selbst Gopher- oder WWW-Dokumente kann man sich so schicken lassen und dann auf dem lokalen Rechner ansehen.

    Man kann den Zugang noch nach der Dauer der Verbindung klassifizieren:

    • Wählleitung (Telefonverbindung): über Einwahlknoten zu Provider, wie unten beschrieben. Einge Provider bieten als sogenannte "Flatrate" einen Wählzugang zum monaltichen Pauschaltarif an.
    • Standleitung: direkter Zugang, z. B. über Hochschulen, Forschungseinrichtungen, große Firmen oder Provider. Die Kosten für eine Standleitung der Telekom liegen teilweise unter den Gebühren einer Wählleitung bei intensiver Nutzung. Der Provider muß aber eine Standleitung unterstützen.
    Typische Geschwindigkeiten für Verbindungen:
    • 28,8 kb/s bis 57,6 kb/s bei schnellen Modemverbindung
    • 64 kb/s oder 128 kb/s (ISDN)
    • 2 Mb/s bis 34 Mb/s über Provider

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