SUCHE MIT Google
Web virtualuniversity.ch
HOME DIDAKTIK ECDL ELEKTRONIK GUIDES HR MANAGEMENT MATHEMATIK SOFTWARE TELEKOM
DIENSTE
Anmeldung
Newsletter abonnieren
Sag's einem Freund!
VirtualUniversity als Startseite
Zu den Favoriten hinzufügen
Feedback Formular
e-Learning für Lehrer
Spenden
Autoren login
KURSE SUCHEN
Kurse veröffentlichen

Suche nach Datum:

Suche mit Schlüsselwort:

Suche nach Land:

Suche nach Kategorie:
PARTNER
ausbildung24.ch - Ausbildungsportal, Seminare, Kursen... 

 
HTMLopen.de - Alles was ein Webmaster braucht

 
PCopen.de - PC LAN Netze und Netzwerke - alles was ein IT Profi und Systemtechnicker braucht

TELEKOM

Inhouse-Kommunikation vereinfachen

Der Informationsfluß in vielen Unternehmen oder Organisationen leidetunter etlichen Kommunikations- und Darstellungsproblemen. Im Lauf derJahre sind unterschiedliche Systeme eingeführt worden, die teilweiseuntereinander nicht kompatibel sind. Je nach Programm ist die Bedienungoft auch nicht leicht zu erlernen und falls doch, ist auf jeden Fall jedesProgramm unterschiedlich in seiner Bedienung.

Auch die Kommunikationswege sind höchst unterschiedlich: Vom Zettelverteilsystem(Hausmitteilung, Rundschreiben) über das schwarze Brett bis hin zu E-Mail, Datenbankabfrage und Groupware. Es gibt

  • heterogene Formate,
  • Medienbrüche (Papier, Mikrofilm, digital, ...),
  • Probleme beim Datenaustausch zwischen Abteilungen,
  • langsamen Informationsfluß,
  • kostenintensive Verteilung der Info,
  • redundante Datenhaltung,
  • und vieles mehr.

Mit Internet-Diensten wie E-Mail, News und WWW bietet sich die Möglichkeit,alle Informationen mit einem einzigen Programm, dem WWW-Browser darzustellen.Es ist also nur noch die Bedienung eines einzigen Programms zu erlernen. DieInformationsaufbereitung kann in Form von WWW-Seiten in der BeschreibungsspracheHTML (HyperText Markup Language) erfolgen. Beim Einstiegist an einigen Stellen sicher zusätzlicher Programmieraufwand für die Datenkonvertierung nötig, aber letztendlich ist es egal, ob das Ergebnis einer Datenbankabfrage für einen Drucker oder für einen WWW-Browser aufbereitet werden muß. Im einfachsten Fall genügen jeweils eine Zeile zu Beginn und am Ende eines Dokuments:

  • <html><head><title>Dokumententitel</title></head><body><pre>
  • Hier kommt dann der Text des Dokuments
  • </pre></body></html>
Zu einem 'echten' WWW-Dokument gehört natürlich mehr: Strukturierung des Textes, Einfügen von Querverweisen (das Minimum wäre eine hierarchische Menüstruktur), Einbinden von Bild- und Tondokumenten.

Wichtigste Anwendung ist aus meiner Sicht nach wie vor die elektronische Post, 'E-Mail' genannt. Im Gegensatz zum Telefon, wo beide Partner gleichzeitig anwesend sein müssen, hat man bei E-Mail eine zeitliche Entkopplung - der Partner ist insofern immer erreichbar. Außerden lassen sich per E-Mail auch andere digital gespeicherte Informationen,z. B. Texte, Bilder, etc., verschicken. Im Gegensatz zum Fax, das auch eine zeitliche Enkopplung der Partner schafft, lassen sich bei E-Mail die Daten im Computer gleich weiterverarbeiten.

DIPLOMARBEITEN UND BÜCHER

Diplomarbeiten zum Runterladen:

Suche im Katalog:
Architektur / Raumplanung
Betriebswirtschaft - Funktional
Erziehungswissenschaften
Geowissenschaften
Geschichtswissenschaften
Informatik
Kulturwissenschaften
Medien- und Kommunikationswissenschaften
Medizin
Psychologie
Physik
Rechtswissenschaft
Soziale Arbeit
Sozialwissenschaften


JOBS
HOME | E-LEARNING | SITEMAP | LOGIN AUTOREN | SUPPORT | FAQ | KONTAKT | IMPRESSUM
Virtual University in: Italiano - Français - English - Español
VirtualUniversity, WEB-SET Interactive GmbH, www.web-set.com, 6301 Zug

Partner:   Seminare7.de - PCopen.de - HTMLopen.de - WEB-SET.com - YesMMS.com - Ausbildung24.ch - Manager24.ch - Job und Karriere