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TELEKOM

Öffentliche und private Datenkommunikationsdienste

Unter dem Oberbegriff Dateldienste stellt die Deutsche Bundespost Wähl- und Mietleitungsnetze zur Verfügung. Bei den Wählnetzen unterscheidet man:

  • Telexnetz: Textkommunikation mit 50 BPS im CCITT-Nr.-2-Code über spezielle Fernschreibgeräte (im Aussterben begriffen).
  • Telefonnetz: Datenübertragung über die normale Fernsprechleitung mittels eines angeschlossenen Modems.
  • DATEX-L: DATEX ist eine Abkürzung für "Data Exchange" (Datenaustausch). Das L sagt aus, daß es sich um ein leitungsvermitteltes Netz handelt, d. h. es wird ein Leitungsweg zwischen zwei Kommunikationspartnern zur Verfügung gestellt.
  • DATEX-P: Das P steht für "Paket-Vermittlung". Die Daten werden in Form genormter und mit Adressinformation versehener Datenblöcke (Datenpakete) übertragen.
  • ISDN
  • ADSL
  • Mailboxen: "Mailboxen" sind Computer, die man per Telefon und Modem erreichen kann, und die bestimmte Dienstleistungen anbieten (entweder über die o. g. Datendienste oder per Wählanschluß). In Diese Rubrik kann man auch Online-Dienste und den alten Bildschirmtext einordnen).

Betrachten wir nun die erwähnten Dienste näher - teils von der Technik (DATEX, ISDN, ADSL), teils vom Diensteangebot (Mailboxen, Online-Dienste). Zuvor aberein Blick in die Geschichte. Zur Datenfernübertragung nutzen viele Onliner ein Modem - den Modulator/Demodulator. Das Modem ist schon eine betagte Erfindung:

1940 George Robert Stibitz bedient in einer spektakulären Demonstration von New York aus per Teleprinter seinen Computer-Vorläufer New Hampshire. Die Verbindung zwischen den beiden Geräten stellt er über eine Telefonleitung her. Damit ist die DFü geboren.
1958 In den Vereinigten Staaten verkauft man bereits erste richtige Modems. Die Geräte kommen von AT&T und schaffen übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 300 BPS. In Deutschland beginnen die Hersteller erst 1985 mit dem Verkauf von Modems.
1982 Akustikkopper - eigentlich Vorläufer des Modems - kommen auf den deutschen Markt. Die Geräte schaffen ebenfalls übertragungsgeschwindigkeiten bis zu 300 BPS. Zur Orientierung: Damit überträgt man 30 Zeichen pro Sekunde - die meisten Menschen lesen schneller.
1988 ISDN (Integrated Services Digitat Network) kommt nach der Testphase nun zu den Endanwendern. Damit lassen sich Geschwindigkeiten von bis zu 128 Kbit/s erreichen.
1993 werden die schnellen ISDN-Kanäle erst beliebt und zunehmend als Internet-Leitung genutzt.
1999 Es gibt erste ADSL (Asymmetric Digital Subscriber Line)-Anschlüsse für Business-Anwender. Vorraussetzung: Der Standort muß im Umkreis von 5 km um den Provider liegen. Nun ist es für jedermann möglich, einen 768 Kbit/s schnellen Datenstream zu nutzen.

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