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TELEKOM

Dämpfung

Wie schon erwähnt, wirkt die Leitung wie ein Tiefpaßfilter: sie läßt nur niedrige Frequenzen durch, hohe werden herausgefiltert. Diese Tiefpaßeigenschaft der Leitung zwingt dazu, nach einer gewissen Leitungslänge Verstärker (Repeater) einzubauen, um das Signal wieder zu regenerieren. Das Verhältnis von Aus- zu Eingangsspannung wird Dämpfung genannt und in Dezibel (dB) angegeben. Dabei gilt:

 1 dB = 20 * log(Eingangsspannung/Ausgangsspannung)

Ideal ist natürlich ein Verhältnis von 1:1 zwischen Ein- und Ausgangsspannung, also eine Dämpfung von 0 dB. Das bleibt aber ein Ideal, da jede Leitung einen gewissen Widerstand hat. Die naheliegendste Abhilfe liegt im Einsatz der Zwischenverstärker. Doch auch diesen sind prinzipielle Grenzen gesetzt.

Auch mit Verstärkerelementen, sogenannten Repeatern, sind nicht beliebig lange Leitungen realisierbar. Auf jede Leitung wirken Störungen ein. Diese elektrischen Signale weisen meist ein zufällig verteiltes Frequenzspektrum auf. Alle möglichen Nutzfrequenzen werden also mehr oder weniger stark gestört. Wichtig ist dabei,daß das Nutzsignal noch eindeutig erkennbar bleibt. Das Amplitudenverhältnis von Nutz- und Rauschsignal (in dB) nennt man Störabstand oder auch Signal-Rausch-Abstand. Repeater können aber in der Regel nicht zwischen Nutz- und Störsignal unterscheiden, sondern verstärken das gesamte Eingangssignal. Damit hat zwar das Ausgangssignal einen hohen Pegel, aber der Signal-Rausch-Abstand hat sich dabei nicht verbessert. Auf der nächsten Leitungsstrecke kommt zwangsläufig wieder Rauschen dazu, so daß mit wachsender Leitungslänge das Nutzsignal von immer mehr Rauschen überlagert wird.

Wenn der Rauschpegel genauso groß ist wie der Nutzpegel, kann kein Empfänger mehr Nutz- und Störsignal voneinander unterscheiden. Einige Tricks gibt es doch, der einfachste ist natürlich eine möglichst undurchlässige Abschirmung der Leitung, um das Eindringen des Rauschens zu verringem. Sonst wäre das weltumspannende Telefonnetz überhaupt nicht funktionsfähig.

Bei der Verlegung von Datenleitungen kommt es aber nicht allein auf eine gute Abschirmung an. Immer dann, wenn es um die elektrische Anpassung der Leitung an ein Gerät oder eine andere Leitung geht, kommt es auch auf die Beachtung des Eingangswiderstands oder der Impedanz der Leitung an. Anpassung ist immer dann gegeben, wenn der Ausgangswiderstand der einen Leitung genauso groß ist wie der Eingangswiderstand der anderen. Denn nur in diesem Fall kommt es nicht zu Reflexionen an den Übergangsstellen. Sonst geht eine ankommende Welle nicht vollständig in das neue Medium über, sondern wird teilweise an der Nahtstelle reflektiert und damit zum Störsignal.

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