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NEWS - AUSBILDUNG

Historikertag%20an%20der%20LMU



München, Bayern (04.10.2021) -

Er gilt als der größte geisteswissenschaftliche Kongress Europas: der Deutsche Historikertag. Im vergangenen Jahr musste er wegen der COVID-19-Pandemie verschoben werden, jetzt findet er zwischen dem 5. und 8. Oktober 2021 statt. Er beginnt bereits am kommenden Montagabend, den 4. Oktober, mit einer Eröffnungsfeier. Doch auch für dieses Jahr ist der Kongress nicht als Präsenzveranstaltung geplant, der 53. Deutsche Historikertag findet digital auf einer Konferenzplattform statt. Eine Großveranstaltung dürfte es trotzdem werden: Rund 600 Referentinnen und Referenten aus dem In- und Ausland werden erwartet. Etwa 100 Fachsektionen, die als Videokonferenzen stattfinden, präsentieren aktuelle Forschungsthemen und decken alle Geschichtsepochen ab. Mehr als 2.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben sich bislang zu dem Kongress angemeldet, der vom Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands (VHD), dem Verband der Geschichtslehrer Deutschlands (VGD) und der LMU ausgerichtet wird.

Der Historikertag steht in diesem Jahr unter dem Motto "Deutungskämpfe". Solche Auseinandersetzungen darum, was in Gesellschaften als wahr, gerecht und legitim gilt, begleiten historische Entwicklungen und geben ihrer Wahrnehmung eine eigene Dynamik. Die Geschichtswissenschaft könne konkurrierende Narrative offenlegen und ein tiefergehendes Verständnis für die Komplexität historischer Entwicklungen ermöglichen, erklären die Veranstalter.

"Nachdem der letzte Historikertag in Münster vor drei Jahren die Spaltung der Gesellschaft zum Thema hatte, schließt das Motto Deutungskämpfe in gewisser Weise daran an. Man assoziiert mit diesem Begriff Auseinandersetzungen, die durchaus mit harten Bandagen ausgetragen werden", sagt Martin Zimmermann, Inhaber des Lehrstuhls für Alte Geschichte an der LMU und Sprecher des 53. Deutschen Historikertages. "Ein wichtiges Signal, das von diesem Historikertag und seinem Bemühen um geschichtliche Einordnung ausgeht, könnte sein, dass sich solche Kämpfe auch wieder angemessenen Kommunikationsformen zuführen lassen." Partnerland des Kongresses ist Israel, das mit seiner besonderen geopolitischen Lage wie kaum ein anderes Land im Zentrum existenzieller historischer und politischer Deutungskämpfe steht.

"Es freut mich sehr, dass nun in diesem Jahr der 53. Deutsche Historikertag an der LMU München stattfindet. Mit dem Motto ,Deutungskämpfe' und mit Israel als Partnerland stehen zweifellos zwei sehr wichtige Thematiken im Raum, die sowohl für den gesellschaftlich-politischen als auch für den wissenschaftlichen Diskurs von großer Bedeutung sind", sagt LMU-Präsident Prof. Dr. Bernd Huber. "Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern wünsche ich interessante und erkenntnisreiche wissenschaftliche Diskussionen und der Veranstaltung einen erfolgreichen Verlauf."

Ausgewählte Sonderveranstaltungen aus dem Programm des Historikertages sind als Livestream aus der Großen Aula der LMU über die digitale Kongressplattform zu sehen. Am Donnerstag beispielsweise debattieren Andreas Eckert (Berlin), Larissa Förster (Berlin), Elisio Macamo (Basel) und Hermann Parzinger (Berlin) Fragen "Zur Rückgabe von Kulturgütern - Möglichkeiten und Perspektiven der aktuellen Diskussion". Roland Wenzlhuemer (München) übernimmt die Moderation (Donnerstag, 7. Oktober 2021, 11-13 Uhr).

Und am gleichen Tag findet ein Gespräch mit dem israelischen Autor David Grossman statt. Mit Mirjam Zadoff (München) und Michael Brenner (München) diskutiert er über "The Art of Storytelling and Historical Narratives" (Donnerstag, 7. Oktober 2021, 16-18 Uhr).

Informationen zum Programm und zur Anmeldung sind auf der Website des Kongresses unter www.historikertag.de abrufbar. Auch Pressevertreterinnen und Pressevertreter können sich dort über den Ticketshop mit dem Berechtigungscode Presse53 akkreditieren.

Weitere Informationen und Rückfragen:
PD Dr. Denise Reitzenstein
Geschäftsführerin des 53. Deutschen Historikertages
Historisches Seminar der LMU
E-Mail: info@historikertag.de


Ludwig-Maximilians-Universität München,
Claudia Russo


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