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ELEKTRONIK

Optische Speicherplatten

Bis vor wenigen Jahren waren mangnetomotorische Speicher "die" Massenspeicher der DVS. Inzwischen etablieren sich optische Speicher als Massenspeicher mit sehr hoher Speicherkapazität. Das Besondere an den neuen Speicherverfahren ist der Einsatz von Lasern, die ein kohärentes Licht erzeugen (nur eine Frequenz, gleiche Phasenlage). Sie lassen eine, gegenüber Magnetplatten, wesentlich höhere Schreibdichte zu. Eine optische Platte mit 5,25 Zoll Durchmesser kann bis zu 600 MByte speichern. Auch die Sicherheit der optischen Platte ist höher, als bei Magnetplatten. Die zur Speicherung verwendete Plattenoberfläche ist durch eine transparente Kunststoffschicht geschützt und die Abtastung erfolgt berührungslos. Die Steuerung des Lese- und Schreibkopfes erfolgt prinzipiell wie bei der Magnetplatte. Auch hier ist der Kopf auf einen beweglichen Arm montiert, der radial verschiebbar ist.

Arbeitsprinzip:

Die optische Platte dreht sich mit einer konstanten Umdrehungsgeschwindigkeit (z.B. 150 U/min). Mit dem Laserstrahl wird über ein Fokussierungs- und Spurnachführungssystem die ca. 300 Angström dicke Speicherfläche der Platte abgetastet. Der reflektierte Strahl wird in einem halbdurchlässigen Spiegel geteilt. Er trifft einmal auf eine geteilte Photodiode, den Spurfehlerdetektor, der die Nachführung des Stahls auf der Spur regelt. Das durch den Spiegel abgelenkte Strahlenbündel gelangt auf den kombinierten Fokus- und Lesedetektor. Auch dieser Detektor besteht aus einer geteilten Photodiode. Die Stromdifferenz steuert die Fokussierungseinrichtung und die Summe der Ströme bildet die Dateninformation. Der Lesekopf wird zunächst sehr schnell auf etwa 10 Spuren genau an das Ziel herangeführt. Danach erfolgt das Anfahren der richtigen Spur mittels des optischen Regelsystems auf 0.1 µ genau. Die Positionierzeit beträgt etwa 100 ms. Je nach Typ der Platte unterscheiden sich die einzelnen Systeme ein wenig. Es gibt derzeit folgende Typen von optischen Speicherplatten:

CD-ROM (Compact Disk Read Only Memory)

Diese Platte ist ähnlich aufgebaut, wie die Musik-CD. Die Datenspeicherung erfolgt während der Herstellung der Platte und die Daten können nur gelesen werden (Analogie: ROM). Im Gegensatz zu Magnetplatten erfolgt die Aufzeichnung - wie bei einer Schallplatte - in einer einzigen, spiralförmigen Spur. In diese vorgeprägte, reflektierende Schicht werden bei der Herstellung der Masterplatte mit einem Laser Löcher (pits) eingebrannt. Von der Masterplatte lassen sich dann beliebig viele Kopien herstellen.

Die Kopie wird vom Laserstrahl abgetastet, der durch die unterschiedliche Stuktur der Speicherfläche mit einer digitalen Information moduliert wird. Die Spurdichte beträgt bis zu 16'000 Spuren/Zoll. Als Aufzeichnungsstandard hat sich das Format ISO 9660 durchgesetzt (Transferrate: 1,2 MBit/s, Kapazität: ca. 600 MByte). Die CD-ROM dient haupsächlich der Verbreitung größerer Datenmengen und jüngst als Photo-CD.

WORM (Write Once Read Many) als Vorgänger der CD-R

WORM-Platten lassen sich vom Anwender beschreiben, jedoch nur einmal (Analogie: PROM). Bei 5+-Zoll-Platten sind Speicherkapazitäten bis 1 GigaByte (Transferrate 1,5 MByte/s) möglich. Die WORM kann zur Archivierung von Daten aller Art verwendet werden (Backup-Medium). Die Platte arbeitet wie ein Magnetplattenlaufwerk und kann genauso angesprochen werden, die Treibersoftware sorgt dafür, daß bei mehrfacher Speicherung einer Datei immer die jüngste Version angesprochen wird (ältere Versionen lassen sich über spezielle Programme lesen) --> Speicherung einer Dateichronologie. Beim Schreiben wird durch hohe Laserenergie die Plattenstruktur dauerhaft verändert. Beim Lesen wird diese Veränderung mit niedriger Laserenergie abgetastet und detektiert. Man unterscheidet zwei Speichertechniken:
  • Bei der Blasenerzeugung wird durch den Laserstrahl eine Polymerschicht erhitzt, die unter einem dünnen Metallfilm liegt. Es kommt zur Bildung einer Blase, die den Metallfilm dauerhaft verformt. Bei der Abtastung mit geringer Laserenergie kann die geänderte Streuung ausgewertet werden.
  • Bei der Pit-Erzeugung durchbrennt der Laserstrahl eine lichtundurchlässige Schicht, die über einer Reflexionsschicht liegt (Pit entsteht). Beim Lesen werden die so entstandenen Hell-Dunkel-Zonen ausgewertet.

Die beschreibbare CD - CD-R

Bei der CD-R ist der Aufbau komplexer als bei der CD-ROM. Untern liegt die Trägerschicht aus Polycarbonat, darauf folgt eine lichtempfindliche organische Substanz, die durchscheinend ist. Dann kommt eine reflektierende Goldschicht und schließlich eine Lack-Schutzschicht. Mit erhöhter Laserenergie kann das organische Material verfärbt bzw. verschmolzen werden und es erhält so eine andere Reflexionseigenschaft. Die Platte kann danach wie eine CD-ROM gelesen werden.

DVD - Digital versatile Disc

DVD steht für 'Digital Versatile Disk' (ehemals 'Digital Video Disk'). Das Medium ist so groß wie eine normale CD-ROM, jedoch wird mit einer wesentlich höheren Speicherdichte gearbeitet. Dabei unterscheidet man vier verschiedene Medien. Die einfache einseitige DVD kann 4,7 GB auf einer Schicht speichern. Es gibt aber auch zweischichtige DVDs. Dabei wird die Information auf zwei übereinanderliegenden Schichten gespeichert, eine davon ist durchsichtig.

Durch unterschiedliche Fokussierung des Lasers wird die richtige Schicht angesteuert. Damit sind 8,5 GB möglich. Und dann gibt es das ganze noch zweiseitig. Damit sind 17 GB Daten auf einer einzigen DVD möglich. Die ersten Laufwerke kommen jetzt gerade auf den Markt und können einschichtige, einseitige DVDs lesen. Leider gibt es im Moment noch wenig DVD-Titel mit Videos. Die Videos werden in MPEG-2 kodiert, was eine sehr gute Qualität bei der Wiedergabe ergibt. Auch die ersten Brenngeräte für einseitige, einschichtige DVDs sind schon vorgestellt worden, der Brenner von Pioneer war im Herbst 97 für etwas über 10000 Mark auf den Markt gekommen. Aufgenommen wird mit ca. 1 - 2 MB/s, und speichern kann er maximal 3,9 GB. Inzwischen sind die Preise auf dem Niveau von CD_ROM-Laufwerken.

Die Lesegeräte können auch normale CDs lesen, jedoch meist keine CD-Rs, also die beschreibbaren CDs. Dies kommt daher, daß ein Laser mit einer kürzeren Wellenlänge verwendet wird, der die selbstgebrannten CDs nicht mehr richtig lesen kann.

Die Zeit der DVD als "Nur-Lese-Medium" währte nur recht kurz. Seit der Jahrtausendwende gibt es auch DVD-Brenner. Viele Konsumenten werden vom Kauf eines DVD-Brenners allein deshalb abgehalten, weil sie nicht wissen, welcher der von den Firmengruppen propagierte Standard sich langfristig durchsetzen wird. Hier ein kleiner Überblick. DVD+R, DVD+RW, DVD-R, DVD-RW und DVD-RAM und sind allesamt Standards für widerbeschreibbare DVDs.

Die DVD-R ist ein einmal brennbarer Rohling für DVD, die DVD-RW ist ein wiederbeschreibbares DVD-Medium (ähnlich verwendbar wie die CD-RW). Diese Aufzeichnungsformate werden u. a. von Panasonic und Pioneer propagiert. DVD-R Medien können von vielen, aber nicht allen DVD-Laufwerken gelesen werden. Bei neuen DVD-Laufwerken ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, nach Marktumfragen bei etwa 95%. Anfängliche Kompatibilitätsprobleme konnten inzwischen mit neuer Brenn-Software behoben werden. Im Zweifelsfall hilft nur probieren. DVD-R-Medien sind in DVD-R for Authoring: DVD-R(A) und DVD-R for General: DVD-R(G) aufgeteilt. DVD-R(A)-Medien werden bei der Produktion von DVD-Inhalten eingesetzt und dienen im Presswerk als Vervielfältigungsvorlage. DVD-R(G)-Medien sind für den privaten Gebrauch gedacht. Im Gegensatz zu DVD-R(A)-Medien lassen sich mit DVD-R(G)-Rohlingen keine 1:1-Kopien kopiergeschützter DVDs anfertigen. DVD-R(A) und DVD-R(G) sind beide kompatibel mit DVD-ROM Laufwerken und DVD-Playern. Aufgrund unterschiedlicher Wellenlängen des Schreiblasers (635 nm für DVD-R(A) und 650 nm für DVD-R(G)) können die Rohlinge nur in den entsprechenden Recordern beschrieben werden.

Sowohl im Aufbau der Medien als auch in der Struktur, wie die Daten auf die DVD gebrannt werden, können auch DVD+R/DVD+RW-Medien von nahezu allen Geräten (ebenfalls ca. 95%) verarbeitet werden. Das bedeutet, dass eine im Computer hergestellte DVD+RW auf nahezu jedem DVD-Player oder auch auf nahezu jedem Computer-DVD-ROM-Laufwerk abgespielt werden kann, nur nicht auf einem DVD-R- bzw. DVD-RW-Laufwerk (und umgekehrt). DVD+R (DVD+Recordable) ist als Bestandteil des DVD+RW-Standards definiert. Die DVD+R Medien sind wesentlich günstiger als DVD+RW Medien; der Anwender hat aber die gleichen Möglichkeiten, die er mit einer DVD+RW hat, abgesehen davon, dass sich das Medium nicht löschen lässt. DVD+R Medien können in DVD+RW-Geräten beschrieben werden. Die DVD+R hat die gleichen Charakteristika wie eine DVD+RW (abgesehen von der Möglichkeit des Löschens und Neubeschreibens) wie auch den gleichen Grad an Kompatibilität in bezug auf DVD-Player und DVD-ROM-Laufwerken, die gleiche Kapazität (4.7 GB) und wird über die gleichen Programme beschrieben.

Das Phase-Change-Aufzeichnungsverfahren findet bei DVD-RW wie auch DVD+RW Anwendung. Bei den Phase-Change-Medien besteht die Aufzeichnungsschicht aus vier Lagen: einer unteren dielektrischen Schicht, der Aufzeichnungsschicht (recording layer/alloy), der oberen dielektrischen Schicht und aus der Reflexionsschicht, welche meistens aus einer Aluminium- oder Messing-Legierung oder Gold besteht. Die Aufzeichnungsschicht wird mit einem Laserstrahl auf ungefähr 200 Grad Celsius erhitzt. Dadurch ordnen sich die Atome innerhalb der Metalllegierung kristallin an. Dieser Zustand wird durch langsames Abkühlen beibehalten, wodurch dieser Bereich einen hohen Reflexionsgrad besitzt. Er wird als "Land" oder logische 0 interpretiert. Durch Erhöhen der Leistungsstufe des Lasers erhitzt sich das Material auf 500 bis 700 Grad Celsius und die Atome geraten in einen amorphen, das heißt nichtkristallinen Zustand. Ein starker Wärmeentzug durch die beiden dielektrischen Schichten kühlt die Metallschicht schnell ab. Die Atome erstarren in ihrem ungeordneten Zustand und reflektieren nun weniger Licht.

DVD-RAM verwendet eine vollständig andere Speichertechnologie, die mit dem DVD-Standard in keiner Weise vereinbar ist. Die einzige Ähnlichkeit, die das Medium eventuell mit einer DVD besitzen könnte, ist seine ähnliche Kapazität - mehr nicht. Kein auf dem Markt befindlicher DVD-Player kann diese Medien lesen. DVD-RAM-Medien sind in einem Caddy untergebracht - und auch wenn man Medien ohne Caddy herstellen wird, so wird dies nicht von Erfolg gekrönt sein. Die Laufwerke und Medien sind also nur zur Datenspeicherung bzw. zum Datenaustausch von PC zu PC geeignet.

Aktuell werden CD-R und CD-RW von vielen Usern als preiswertes Medium für das Speichern von Daten und Audio verwendet. Daran wird sich auch die nächsten Jahre nicht viel ändern. DVD+RW-Geräte werden von Personen verwendet, die große Datenmengen sichern (PC-Anwender) oder aber auch für Videoanwendungen (Heimelektronik/PC). Mittel- bis langfristig werden wohl die DVD+RW-Geräte die CD-Brenner im Heim-PC ablösen, da die DVD+RW-Geräte auch in der Lage sind, CD-R- und auch CD-RW-Medien zu verarbeiten (nur schneller und zuverlässiger). Für ganz vorsichtige Anwender gibt es inzwischen Geräte, die alle erwähnten Formate (außer DVD-RAM) verarbeiten können (z. B. von SONY), man muss aber mit einem Mehrpreis von etwa 50% rechnen.

Magnetooptische Platte

Die magnetooptische Platten erlaubt - wie eine Magnetplatte - Lesen und Schreiben. Die Speicherkapazität reicht bis 1 Giga- Byte (Transferrate 1,5 MByte, mittl. Zugriffszeit ca. 100 ms). Im Gegensatz zu CD-ROM und WORM wird hier die Information nicht optisch, sondern magnetisch gespeichert. Das Lesen/Schreiben der Information erfolgt jedoch durch den Laser. Auf der Platte wird eine Terbium-Eisen-Kobalt-Legierung so aufgebracht, daß die Vorzugsachse der Magnetisierung senkrecht zur Plattenoberfläche steht.

Das magneotoptische Material hat bei Zimmertemperatur eine hohe Koerzivität, bei hohen Temperaturen jedoch eine niedrige Koerzivität. Deshalb kann ein kleiner Bereich der Platte, wenn er durch den scharf fokussierten Laserstrahl erhitzt wird, durch ein angelegtes Magnetfeld magnetisiert werden.

Zum Lesen wird der Kerr-Effekt genutzt. Danach dreht linear polarisiertes Licht bei der Reflexion an einen magnetischen Medium seine Polaritätsebene. Je nach Polung des Magnetfeldes im oder gegen den Uhrzeigersinn. Beim Lesen arbeitet der Laser mit verminderter Leistung, sodaß die Magnetisierung erhalten bleibt.

Die Magnetschicht besteht aus einer Kombination von Terbium (seltene Erden) und Eisen-Kobalt (Übergangsmetall). Die magnetischen Momente der Terbium-Atome sind entgegengesetzt zu denen der Übergangsmetall-Atome.

  • Bei tiefen Temperaturen überwiegt die Magnetisierung der Terbium-Atome.
  • Bei einer bestimmten mittleren Temperatur (Kompensations- Temperatur) beträgt die resultierene Magnetisierung null.
  • Bei hohen Temperaturen überwiegt die Magnetisierung der Übergangsmetalle.
  • Bei noch höheren Temperaturen wird durch die thermische Bewegung die Orientierung der magnetischen Momente ganz aufgehoben (Neel-Temperatur).

Beim Schreiben wird durch den Laserstrahl eine Stelle der Platte bis knapp unter die Neel-Temperatur aufgeheizt (geringe Koerzitivität). Es reicht nun ein relativ schwaches Magnetfeld aus, um die Magnetisierungsrichtung der Übergangsmetalle umzu- kehren. Nahe der Kompensationstemperatur (Zimmertemperatur) ist die Koerzivität hoch und die Information bleibt erhalten. Der Bereich des Magnetfeldes kann also wesentlich größer sein als die durch den Laser erhitzte Stelle. Es ergibt sich so eine höhere Speicherdichte als bei der Magnetplatte.

Da es Schwierigkeiten macht, die Magnetisierung mit der für die hohen Datenraten erforderlichen Geschwindigkeit umzukehren, wird eine neu zu beschreibende Spur zunächst gelöscht (gleiche Ausrichtung aller Bereiche) und bei der folgenden Umdrehung neu beschrieben.

Inzwischen konnte gezeigt werden, daß auch in einem magnetooptischen Material direktes Überschreiben möglich ist. Der Trick besteht darin, das entmagnetisierende Feld (Terbium) der Beschichtung groß genug zu machen (Koerzitivität bei hoher Temperatur hinreichend niedrig). Die Magnetisierung eines Bereichs kehrt sich immer dann um, wenn der Bereich aufgeheizt wird. Ein äußeres Magnetfeld ist dann nicht mehr notwendig.

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