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Windows (Version 3.x)

Mit Microsoft Windows wurde erstmals eine Betriebssystem-Erweiterung mit grafischer Benutzeroberfläche für Intel-PCs auf den Markt gebracht. In Ihren Eigenschaften entspricht die Version 3 in etwa dem Apple-Macintosh-System (Motorola-Prozessoren). Windows setzt auf DOS auf. Die Eigenschaften in Stichpunkten:
  • 32-Bit-Adressierung im protected mode (386/486/Pentium)
  • kooperatives Multitasking
  • grafische Benutzeroberfläche
    • Steuerung über Maus (Pointer Device)
    • Desktop als Systemungebung
    • Fenster als Arbeitsfläche
    • Pulldownmenüs und Rollbalken
    • Sinnbilder (Icons) für Programme und Daten
    • Dialogboxen, Knöpfe (Buttons), Schieberegler,..
    • Schnittstelle für Programme (GDI=Graphics Display Interf.)
  • einheitliche Gerätetreiber, auf welche die Programme aufsetzen
  • Erweiterung der Systemaufrufe (API=Application Program Interf.)

Windows-Programme setzen also auf GDI und API auf. Der Vorteil liegt darin, daß alle Programme geräteunabhängig programmiert werden können und auf den Treibern für Bildschirm, Drucker, CD-ROM, etc. aufsetzen- für Anwendungsentwickler ein Vorteil. Für diese hat Microsoft auch Richtlinien für die Oberfläche und Menügestaltung herausgegeben (CUA=Common User Access), die jedoch nicht so konsequent eingehalten werden, wie dies bei Macintosh-Software der Fall ist (wo die Bedienung der Programme wirklich total einheitlich gestaltet ist).

Um Programme möglichst klein zu halten und mehrere Programme auf gemeinsam verwendete Unterprogramme zugreifen zu lassen, sind sogenannte "Dynamic Link Libraries" (DDLs) eingeführt worden. Diese Codebibliothekten werden je nach Bedarf nachgeladen.

Erste Schritte in das objektorientierte Arbeiten sind mit "Drag-and-Drop" eingeführt worden. Wenn ein Datei-Icon (z. B. ein Dokument) auf das Symbol seines erzeugenden Programms (z. B. ein Texteditor) gezogen wird, startet dies Programm automatisch zurBearbeitung dieser Datei gestartet. Beim Macintosh genügt hier das "Anklicken" des Dokuments mit der Maus.

Zum Datenaustausch der Programme untereinander dient zum einen das Clipboard (Zwischenablage), das die Windows-Formate für Text, Grafik, etc. unterstützt, zum anderen OLE (Object Linking and Embedding). OLE wird nicht von allen Applikationen unterstützt. Es wird hier ein Verweis auf das gewünschte Objekt (Daten + Programm zu deren Erzeugung) eingetragen. Wird dann z. B. in einem Text ein Bild referiert, startet automatisch die Applikation zur Bearbeitung.

Noch eine Stufe weiter geht DDE (Dynamic Data Exchange). Hier werden Änderungen in den Originaldaten automatisch in alle Dateien übertragen, in denen auf das Objekt bezug genommen wird.

Das kooperative Multitasking läßt zwar das gleichzeitige Arbeiten mit mehreren Programmen zu, jedoch ist nur immer eine Applikation aktiv. Lediglich einfache Dienste wie z. B. serielle Datenübertragung oder Druckausgabe laufen im Hintergrund weiter. Zeitkritische Anwendungen - wobei es sich dabei auch nur um so einfache Dinge wie Datenübertragung oder Meßwerterfassung handeln kann - können schon Probleme bringen. Abhilfe kann manchmal eine Änderung der Priorität bringen. Nicht "kooperierende" Anwendungen (z. B. Absturz eines DOS-Programms im sogenannten DOS-Fenster) können das gesamte System lahmlegen.

Mit der Erweiterung "Windows für Workgroups 3.11" ist auch eine grundlegende Netzwerkunterstützung gegeben. Es handelt sich um ein Peer-to-Peer-Netz, bei dem von jedem Rechner aus Ressourcen eines anderen Rechners im Netz genutzt werden können.

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