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MANAGEMENT

Einführung auf E-Finance und E-Cooperation

Der Begriff "E-Finance" umfasst zwei große Teilbereiche: Gemeint ist einerseits das Angebot von elektronischen und Internet-basierten Finanzdienstleistungen wie Finanzportale, Online-Banking oder Versicherungen. Auf der anderen Seite stellt E-Finance einen Web-basierten Managementansatz dar, der klassische Unternehmensbereiche wie das Controlling durch den Einsatz des Internets unterstützt.Systeme für elektronische Finanzdienstleistungen unterscheiden sich konzeptionell von Systemen für den elektronischen Handel hauptsächlich dadurch, dass die Bank selbst als Dienstleister auftritt. Die höheren Sicherheitsanforderungen spiegeln sich bei der Architektur meist in einer verteilten Konzeption des Anwendungsdienstes wider. Hier wird in der Regel organisatorisch strikt zwischen der Internetschicht und der Anwendungsschicht getrennt. Die Transaktionen selbst werden im abgeschotteten System der Bank ausgeführt.Für die Durchführung einer Transaktion trotz dieser strikten Trennung bieten sich technisch gesehen zwei Ansätze an, die schon von Informationssystemen her bekannt sind. Zum einen können die Dialoge dynamisch generiert werden. Zum anderen kann dem Benutzer ein Applet überspielt werden, das dann Verbindung zu einem speziellen Vermittlungsdienst aufnimmt. Sowohl der Anwendungsdienst als aus der Vermittlungsdienst kommunizieren direkt mit dem Banksystem.E-Cooperation beschreibt die Zusammenarbeit von Unternehmen über elektronische Hilfsmittel. Darunter fällt beispielsweise das Supply Chain Management, also die Koordination der Zulieferungskette über Unternehmensgrenzen hinweg.Einsetzbare Basisdienste und Grundsysteme unterscheiden sich im Grad ihrer Allgemeinheit. Je mehr sie auf ein bestimmtes Szenario zugeschnitten sind, um somehr Funktionalität können sie anbieten. Allerdings verkleinert sich dadurch auch ihr möglicher Einsatzbereich. Geordnet nach ihrem Spezialisierungsgrad sind folgende Arten von Basisdiensten und -systemen verfügbar: Elektronische Kommunikationsdienste, Workflow und Groupware Systeme sowie Komponentensysteme und Frameworks.

  • Elektronische Kommunikationsdienste: Im einfachsten Fall werden bei elektronischen Geschäftsabläufen lediglich konventionellere Medien wie Brief, Telefon oder Fax durch Kommunikationsdienste im Internet wie beispielsweise Videokonferenzen, E-Mail oder Dateitransfer ersetzt.

  • Elektronischer Marktplatz: Nutzung von intelligenten Agenten zur Unterstützung des Kauf-/Verkaufsprozesses auf einem elektronischen Marktplatz. Sein Aufgaben sind die beteiligten Agenten übernehmen die folgenden Aufgaben und Funktionen, Unterstützung des Käufers bei der Auswahl der geeigneten Produkte gemäß seiner Wünsche, Matching von Angebot und Nachfrage von Produkten, Kaufvorschläge bzgl. ähnlicher Produkte, Benachrichtigung der Käufer über die Verfügbarkeit von Produkten und Beobachtung der Benutzerzufriedenheit.

  • CSCW - Workflow Management und Groupware: Unter dem Schlagwort Computer Supported Cooperative Work (CSCW) werden Basistechniken für elektronische Zusammenarbeit zusammengefasst. Darunter versteht man Ansätze zu Informationsverwaltung und zu Automatisierung von Arbeitsabläufen.

  • Komponentensysteme und Frameworks (Rahmenwerke): So unterschiedlich die in der Praxis benötigten Geschäftsprozesse und Kooperationsmuster auch sind, so lassen sich doch in einigen praktisch wichtigen Fällen Gemeinsamkeiten identifizieren und in Form wiederverwendbarer und auf individuelle Bedürfnisse anpassbarer Komponenten ausfaktorisieren. Die als gemeinsam erkannten kommerziellen Anwendungsteile werden als Geschäftsobjekte bezeichnet, das individuell anpassbare Programmgerüst als Rahmenwerke.


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