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SOFTWARE
  1. Funktionalität
  2. Zuverlässigkeit
  3. Benutzbarkeit
  4. Effizienz
  5. Änderbarkeit
  6. Übertragbarkeit

Für jedes dieser Merkmale existieren unterschiedliche Maßstäbe und Verfahren um eine quantitative Erfüllung zu überprüfen. Jede Abweichung vom gewünschten Ergebnis ist ein Fehler. Ideal wäre es Fehler zu vermeiden bevor sie entstehen. Prävention ist eine Strategie die sich auszahlt: Betrachten wir einmal wo Fehler entstehen, wenn man den Bogen von der Anforderungsdefinition bis hin zum Test und Integration hin spannt und wie sich diese auswirken:

(entnommen aus "Lehrbuch der Software-Technik" von Helmut Balzert)

Das wichtigste ist also mit dem Kunden, dem Softwarenutzer, zu reden und die Anforderungen möglichst genau und widerspruchsfrei zu erfassen. Aber wie findet man nun die Fehler, die man vermeiden möchte?

Hier gibt es verschiedene Strategien. Zum Einen kann man durch Vorgaben, wie z.B. Programmierrichtlinien, Checklisten und den Einsatz von entsprechenden Werkzeugen, Programmiersprachen und Methoden im Vorfeld den Rahmen für den einzelnen Softwareentwickler festlegen (sog. konstruktives Qualitätsmanagement) . Gewisse Tricks in der Programmierung werden untersagt, die Art und der Umfang der Kommentierung des Quellcodes vorgegeben und eine Programmiersprache gewählt, die passend zur zu lösenden Aufgabe ist und dem Ausbildungsstand der beteiligten Programmierer entsprechen.

Zum Anderen prüft man mittels Tests ob das was Geschaffen wurde mit dem übereinstimmt was vorgegeben war (sog. analytisches Qualitätsmanagement). Was Vorgegeben ist richtet sich nach der Phase in der Softwareentwicklung in der man sich befindet. Wie getestet werden kann richtet sich nach den Möglichkeiten und dem Aufwand den man investieren möchte. Welche Arten von Tests gibt es eigentlich?

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