SUCHE MIT Google
Web virtualuniversity.ch
HOME DIDAKTIK ECDL ELEKTRONIK GUIDES HR MANAGEMENT MATHEMATIK SOFTWARE TELEKOM
DIENSTE
Anmeldung
Newsletter abonnieren
Sag's einem Freund!
VirtualUniversity als Startseite
Zu den Favoriten hinzufügen
Feedback Formular
e-Learning für Lehrer
Spenden
Autoren login
KURSE SUCHEN
Kurse veröffentlichen

Suche nach Datum:

Suche mit Schlüsselwort:

Suche nach Land:

Suche nach Kategorie:
PARTNER
ausbildung24.ch - Ausbildungsportal, Seminare, Kursen... 

 
HTMLopen.de - Alles was ein Webmaster braucht

 
PCopen.de - PC LAN Netze und Netzwerke - alles was ein IT Profi und Systemtechnicker braucht

TELEKOM

Standard-Ethernet, 10Base5

Im weiteren wollen wir aber nur auf die Ethernet-Verkabelung eingehen. Das Standard-Ethernet besteht aus dem, meistens gelb isoliertem, 50-Ohm-Koaxialkabel mit ca. 10 mm Durchmesser (10,3 mm bei PVC-Isolierung, 9,5 mm bei PEP). Ein Kabelsegment darf maximal 500 m lang sein. Im Mindestabstand von 2,50 m können Media Attachment Units (MAUs) gesetzt werden. Zu diesem Zweck sind auf dem Kabel Markierungen angebracht. Die Ursache für den vorgeschriebenen Mindestabstand liegt darin, daß man eine Beeinflussung der MAUs untereinander ausschließen wollte. Das Bild zeigt schematisch den Anschluß an das Kabel.

An einen MAU kann über ein maximal 50 m langes Transceiverkabel eine Ethernet-Station angeschlossen werden. Maximal 100 Stationen können an einem Kabelsegment hängen. Der Biegeradius darf 20 cm nicht unterschreiten. Das Kabel muß zur Vermeidung von Reflexionen an beiden Enden mit einem 50-Ohm-Widerstand (1 Watt) terminiert werden.

Der Transceiver im MAU wird über einen TAP angeschlossen, bei dem Mittelleiter und Schirm kontaktiert werden, ohne das Kabel - und damit den Datenfluß auf dem Netz - zu unterbrechen.

Bei einem Defekt im Transceiverkabel wird das Netz nicht beeinflußt; lediglich die betroffene Station ist von der Kommunikation getrennt. Die paarweise verdrillten Leitungen im Transceiverkabel werden über Differenztreiber angesteuert, auf Empfangsseite sitzen Differenzverstärker. Störungen können sich so nur gering bemerkbar machen.

Anbindung der Arbeitsplätze direkt an das Yellow-Cable

Zum Anschluß der einzelnen Arbeitsplätze an das Netzwerk benötigt man pro Arbeitsplatz den oben erwähnten MAU. Er stellt die Verbindung von Rechner über den AUI-Port mit dem Netzwerk her. Diese Vorgehensweise birgt allerdings einige Probleme (z. B. Netzlast, usw.). Es existieren strenge Verlegevorschriften bezüglich Biegeradius, Anschlußmöglichkeiten der einzelnen Stationen usw.

Das Yellow Cable ist heute veraltet und sollte für Neuinstallationen nicht mehr eingesetzt werden. Es ist aber noch relativ häufig anzutreffen. Bei Anschlußfehlern werden die benachbarten Teile des Netzes betroffen. Außerdem wird für den Anschluß des MAU ein Spezialwerkzeug benötigt.

DIPLOMARBEITEN UND BÜCHER

Diplomarbeiten zum Runterladen:

Suche im Katalog:
Architektur / Raumplanung
Betriebswirtschaft - Funktional
Erziehungswissenschaften
Geowissenschaften
Geschichtswissenschaften
Informatik
Kulturwissenschaften
Medien- und Kommunikationswissenschaften
Medizin
Psychologie
Physik
Rechtswissenschaft
Soziale Arbeit
Sozialwissenschaften


JOBS
HOME | E-LEARNING | SITEMAP | LOGIN AUTOREN | SUPPORT | FAQ | KONTAKT | IMPRESSUM
Virtual University in: Italiano - Français - English - Español
VirtualUniversity, WEB-SET Interactive GmbH, www.web-set.com, 6301 Zug

Partner:   Seminare7.de - PCopen.de - HTMLopen.de - WEB-SET.com - YesMMS.com - Ausbildung24.ch - Manager24.ch - Job und Karriere