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Client und Server

Die meisten Anwendungen in TCP/IP-Netzenfunktionieren nach dem Client-Server-Prinzip. Im einfachsten Fall kommunizieren dabei zwei Rechner miteinander, wobei auf dem einen ein Client- und auf dem anderen der Serverprozeß laufen. Der Client interpretiert die Eingaben des Anwenders und führt die Anweisung entweder selbst aus oder setzt sie in Anweisungen um und schickt sie als Auftrag dem Server. Von diesem erhält er dann die Ergebnisse des Auftrags zurück (oder nur eine Meldung über die erfolgreiche oder fehlerhafte Ausführung).Der Server kann dabei weit entfernt sein, sich im gleichen lokalen Netz oder sogar auf dem gleichen Rechner wie der Client befinden. Auf einem Rechner können mehrere Server-Programme laufen - ein Rechner kann damit mehrere Server-Dienste zur Verfügung stellen. Wenn wir von Servern reden, sollten wir deshalb unterscheiden, ob wir von einem Server-Rechner reden oder von einem Server-Dienst bzw. dem entsprechenden Server-Programm. Der Client-Prozeß wird in der Regel auch erst bei Bedarf gestartet und versucht dann, Kontakt mit dem Serverprozeß aufzunehmen.Dies setzt natürlich voraus, daß der Server schon 'wartet',d. h. ständig an einem System läuft.

Der Server (bzw. das Server-Programm) stellt also einen Dienst zur Verfügung, der vom Client angefordert werden kann. Client und Server unterhalten sich dabei in einer speziellen Sprache - dem entsprechenden Dienstprotokoll. So gibt es ein Protokoll zwischen dem Mail-Server und dem Mail-Client (z.B. SMTP, IMAP oder POP3), eines für den Dateiaustausch zwischen FTP-Client und FFP-Server, ein weiteres für WWW u.s.w.

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